Am Mittwoch, den 10. Juli 2002 ist ein Sturm über Deutschland hinweg gefegt, der großen Schaden angerichtet und einige Todesopfer gefordert hat. Der Sturm mit der Stärke 12 und Böen mit mehr als 150 Stundenkilometern und einer rechnerischen Windstärke von 14 ist von Südwesten nach Nordosten gezogen und hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Zum Glück lag Mehrow nicht direkt in dieser Schneise und ist dadurch noch ganz glimpflich weg gekommen - außer einigen großen Ästen, die malerisch auf den Äckern verstreut lagen, waren keine Schäden zu bemerken. Ein paar Kilometer weiter, im Raum Wandlitz / Stolzenhagen und in einigen Berliner Stadtbezirken sah es da wesentlich schlimmer aus. |
Bild oben: Verlassenes Postenhaus
an der Einfahrt zum Flugplatzgelände |
Bild unten: Der nicht mehr ganz funktionsfähige Tower des Flughafens |
So lange hat nun Werneuchen eine Sehenswürdigkeit zu bieten, wie die MOZ (Märkische Oderzeitung) in Ihrer Ausgabe vom 19.7.2002 berichtet: |
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