Ein Trupp fuhr raus nach Trappenfelde, ein anderer hat hier im Dorf die Hydranten kontrolliert. Große Beanstandungen gab es dabei nicht, aber einige der Unterflur-Hydranten waren ziemlich verdreckt und der große "Eislöffel" kam zum Einsatz, um reichlich Sand und Schlamm aus den Schächten zu holen. Als die dann wieder "besenrein" waren, das Standrohr sich leicht aufsetzen ließ und das Wasser wie gewollt sprudelte, kamen die mit einem Gleitmittel eingestrichenen Deckel 'rauf - in der Hoffnung, dass man die Hydranten im Bedarfsfall im gleichen Zustand vorfindet. |
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Der zweite Teil des Arbeitseinsatzes galt dem Wendtsee (am Altlandsberger Weg in Richtung Trappenfelde auf der rechten Seite). Dort wurde früher viel gebadet und der See diente sogar der Mehrower Schule zum Schulschwimmen, wie ältere Einwohner zu berichten wissen. Jetzt ist der See nicht mehr so richtig einladend, zumal der Wasserspiegel in den letzten Jahren rapide gesunken ist und kein dauerhafter Zu- und Abfluss existiert. |
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Das Seil war angebracht, das Fahrzeug zog an, die Eisschollen splitterten ... und an Land landete ein abgerissenes Stück des Gerüstes. Der Rest hing noch im Schlamm fest und und lag nun unter der Wasseroberfläche. So konnte das keinesfalls bleiben. Darum ist David nochmal los und hat unter Wasser das Seil am Rest des Klettergerüstes fest gemacht, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass ihm das eiskalte Wasser in die Wathose schwappte. |
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Für David, den "Bezwinger des Wendtsees" hieß es "ab in die Umkleidekabine", während die anderen Kameraden Seile und Werkzeuge wieder ordentlich verstauten, bevor es heim ging. | |
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