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Ob das Geld nicht für drei scharfe Scheren gereicht hat oder der jungen Turnerin nach dem Grundsatz „Messer, Gabel, Schere, Licht sind für kleine Kinder nicht“ nur eine Scheren-Attrappe gegeben wurde, war nicht rauszubekommen, aber auf jeden Fall widerstand bei ihr das Absperrband lange Zeit allen Durchschneide-Versuchen. |
Zusammen mit den neugierigen Besuchern stürmten auch die Cheerleader in den Gastraum, um nach dem ersten Auftritt an diesem Tag zu verschnaufen.
Während der Reden und der Einweihungszeremonie (stumpfe Schere und fast vergessener Schlüssel) mussten sie schon mal das Publikum bei Laune halten und zu Beifallsstürmen animieren. Später am Tag sollen sie noch wiederholt um Einsatz kommen. Da war eigentlich eine Pause wohlverdient. Aber trotzdem haben die Mädchen ohne viel Betteln schnell mal für die Kamera Aufstellung genommen und mit ihren freundlichen Gesichtern den ohnehin schon sonnigen Tag noch sonniger gemacht. |
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Freundliche Gesichter gab es überall rings um das neue Vereinsheim zu sehen. Es sprach auch alles dafür: ein schöner Anlass, herrliches Wetter und viele nette Menschen. Frau Seefeld (unsere Bibliothekarin) und Herr Wolf (einige Jahre Bürgermeister im Ortsteil Ahrensfelde) haben wie die viele anderen auf den Sportplatz gekommenen Ahrensfelder und deren Gäste die angenehme Atmosphäre genossen. |
Wer den Überblick behalten wollte (wie Frau Schaaf und Herr Meier, die schon während des Baus den Überblick behalten mussten), ist auf den Balkon im Obergeschoss des Vereinsheimes gestiegen und hat sich von da oben das bunte Treiben vor dem Haus und die flotten Fahrzeuge am Spielfeldrand angeschaut.
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Andere haben sich derweil im Haus umgesehen, wo sogar im Treppenhaus an Vitrinen für die gewonnenen Pokale gedacht wurde. Nur dass die jetzt schon fast voll sind - eine weitere Aufstockung des Gebäudes ist da bald unumgänglich. |
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Darum, ob vielleicht bald noch ein neuer Fußball-Pokal hinzu kommt, sollte es gleich auf dem Spielfeld gehen - der Schiedsrichter war schon auf dem Weg ...
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„Ahrensfelde II“ musste an diesem Tag gegen Schönerlinde antreten. Als vor der Halbzeit jemand einen neuen Zahlen-Kasten anschleppte,
machte sich Sorge breit, dass die vorhandenen Zahlen für die Ergebnisanzeige nicht reichen.
So schlimm wurde es dann doch nicht, aber ein Sieg war so weit weg, wie die Präsente auf der Fahnenstange.
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In der Pause bot sich Gelegenheit, mal den schicken gelben Party-Bus zu besichtigen.
Mit 16 Sitz- und ein paar Stehplätzen, eingebauter Bar, Tanzfläche, toller Musikanlage und Satelliten-Fernsehern kann der durchaus auch eine Seniorengruppe ins Party-Fieber versetzen - schon bei der Fahrt an irgend einen Ort, an dem es sich gut feiern lässt. |
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Den ganzen Tag über konnte man sich auch im Keller des Vereinshauses beim Schützenverein umsehen, der dort sein Domizil hat.
Dessen Räume haben leider (noch) nichts von den Renovierungsmaßnahmen abbekommen. Das mindert aber nicht den Eifer der Schützen, wofür die vielen Pokale und Plaketten an der Wand den Beweis liefern.
Wer wollte, konnte dort seine Schießkünste testen - wie dieser Herr, der die Papier sparende Variante drauf hatte: möglichst mehrere Schüsse durchs gleiche Loch. |
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Schon der Vormittag dieses Tages bot eine ganze Menge Unterhaltung und am Nachmittag sollte es speziell für die Kinder ein Fest und tolle Angebote geben. So lange konnte aber der Reporter nicht bleiben, weil zuhause der Rasen noch längst nicht so schön aussah, wie der Rasen auf dem Sportplatz, der es der kleinen Pia angetan hat. |
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