Aber das Wetter war am 1. September herrlich und alle Stände sowie die sportlichen Aktivitäten konnten ins Freie verlagert werden. Nur die Bastelecke wurde im Festzelt belassen, das statt als Regenschutz nunmehr als Schattenspender zum Einsatz kam! |
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Wäre es das erste derartige Dorffest gewesen, dann hätte die Veranstalter spätestens zum angesetzten Beginn um 13 Uhr fast nur Helfer zu sehen waren. Aber aus den Vorjahren wusste man schon, dass es mit den Besucherzahlen ganz allmählich losgeht, aber dann so gegen 15 Uhr ordentlich Betrieb sein wird. Und so kam es auch dieses Mal. |
Bei den Seniorinnen, welche die vielen selbstgebackenen und die von gebefreudigen Mehrowern gestifteten Kuchen in der Café-Ecke aufbauten, kam auch keine Sorge auf, dass da allzu viel übrig bleibt.
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Wer sich mit oder ohne Bierglas am Rand des Festplatzes niederließ, konnte ganz entspannt das Treiben verfolgen und die Sonnenstrahlen genießen.
Wem es dabei zu warm wurde, der zog sich ins Festzelt zurück und ließ es sich dort bei Live-Musik und Frischbier gut gehen.
Kaffee und Kuchen fanden auch guten Zuspruch und bald zeigten sich große kahle Stellen auf den Kuchenblechen.
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Auf dem Spielplatz war inzwischen der Reiterhof Klopsteg mit einem Pferd und einem Pony präsent und schnell bildete sich eine Traube von Kindern (nicht ganz überraschend meist Mädchen), die mal eine Runde drehen wollten. |
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Vivien (oben), Imke (links) und Franziska betreuten den Stand, an dem die Kinder ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit testen konnten. Hier war den ganzen Tag Betrieb - es gab ja auch tolle Preise! |
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In jeder Altersklasse wurden die Besten ermittelt, die sich jeweils einen Preis aussuchen konnten. Der erste Preis in der etwas schwach besetzten Gruppe „ab 9. Klasse“ ging an Irene Noack, deren Einsatz als Paralympics-Teilnahme gewertet wurde. | ![]() |
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Mariella hat sich ein tolles Kegelspiel ausgesucht. Der Papa war hell begeistert - nun kann er endlich in der alten Schmiede eine Kegelbahn einrichten. Die Mama ist aber noch nicht überredet ... |
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Am Trampolin herrschte Hochbetrieb - ganze Rasselbanden waren auf der Matte und haben sich und die umstehenden Eltern und Großeltern amüsiert.
Moritz (unten rechts) musste lange warten, bis mal eine Lücke war, in der er seine grandiosen Saltos zeigen konnte.
Die sahen ganz professionell aus - kein Wunder, wenn man den ganzen Sommer mit dem Papa im Pool solche Sprünge übt.
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Die Feuerwehr am Spielplatzrand war längst zu einem Anziehungspunkt geworden, für Jungs und Mädchen gleichermaßen.
Jeder wollte mal hochklettern, sich alles anschauen und erklären lassen, und auch mal einen Blick von oben auf den Festplatz werfen.
Bei den Löschübungen am Boden hat sich übrigens Leeland als ein Meister gezeigt und im Nu die Büchsen mit dem Wasserstrahl vom Sockel geholt.
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Im Festzelt war inzwischen längst die Bastelwut ausgebrochen. Die lange Tafel konnte kaum die Kinderschar fassen, die sich eingefunden hatte, um die Holzschachteln, -rahmen, -körbe usw. mit Farbe, Federn, Perlen und allerlei anderen Zierrat in kleine Kunstwerke zu verwandeln. Manuela (oben links) und die Frauen, die ganz spontan zur Hilfe kamen, haben den Kindern viele Basteltricks verraten und fleißig geholfen, wenn es mal nicht vorwärts ging - was meist daran lag, dass man sich bei dieser Vielfalt nicht für das Eine oder Andere entscheiden konnte. |
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Apropos „Entscheiden“. Bei der Farbauswahl ging das ganz einfach und vermutlich genetisch gesteuert: Fast ausnahmslos haben die Kinder für ihre Kunstwerke die Farbe des eigenen T-Shirts gewählt oder das der Mama! Das war schon witzig ... |
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Stolz zeigten die Kinder ihre Kunstwerke herum, die sie teils ganz allein, teils zusammen mit ihren Müttern oder den netten Helferinnen (die viele aus dem Kindergarten kannten) am Bastelstand gefertigt haben:
In Serviettentechnik beklebte Bilderrahmen, hübsch verzierte kleine Schachten, bunt bemalte Vogelhäuschen, farbige Blumenschalen und lustig dekorierte Pin-Wände - richtig schicke Sachen!
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Auf dem Festplatz konnte man jetzt immer mehr Erwachsene sehen, die sich schamlos mit fremden Federn schmückten,
wie diese beiden Herren, die Beifall erheischend mit den Kunstwerken ihrer Töchter in der Hand possierten und nach Presse und Fernsehen Ausschau hielten.
So nicht, meine Herren! Nur selber Basteln bringt Ruhm und ungeschminkt gibt es eh keinen Preis!
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Die Kinder hatten sich gerade mit dem Zicklein im Streichelzoo angefreundet, das Schweinchen und die Gänse Sympathien füreinander entwickelt da hieß es auch schon Abschied nehmen. |
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Jaci und Alina, die schon immer mal „Blau machen“ wollten, hatten das Zum-Abschied-Winken übernommen, während die beim Publikum gut angekommenen „Brandenburger Adler“ ihre Instrumente einpackten und die Gänse nach Hause getragen wurden - dieses Mal ganz ohne Umweltschaden.
Dass diese beiden Gänse aus dem Streichelzoo beim nächsten Mal wieder dabei sind, ist unwahrscheinlich (es sei denn, am Stand des Naturlandhofes gibt's Schmalzstullen), aber alle anderen werden sicher wiederkommen.
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Es war ein schönes Fest. Keinerlei Zickenalarm und im Gegensatz zu anderen Dorffesten ist auch nur ein Zahn draufgegangen. Da kann man sich schon aufs nächste Jahr freuen. |
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