Eine ganze Reihe weiterer Helfer aus den Häusern an der Lake hat sich gleich runter ans Wasser begeben, um dort den Uferbereich in Ordnung zu bringen. Eine sehr beachtliche Anzahl Mehrower hat sich also eingefunden, um gemeinsam etwas für das Erscheinungsbild des Dorfes und ganz speziell für die Parkanlage zu tun. |
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In der freien Natur lässt sich auch viel entdecken und Anschauungsmaterial für den Bio-Unterricht sammeln.
Diese stolze Finderin wollte ihre Fundstücke auf jeden Fall mit in die Schule nehmen und dort zeigen. Sie hofft, dass sich ihre Klassenkameraden durch solche Trophäen zum nächsten Dorfputz nach Mehrow locken lassen. |
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![]() Da die Arbeit bei so vielen Helfern weit schneller als erwartet erledigt werden konnte, wurde ganz spontan noch eine andere, bislang unschöne Ecke im Dorf angegangen – die Fläche vor der ehemaligen „Schnitterkaserne“ in der Dorfstraße 19, wo leider die Baumaßnahmen und die Gestaltung des Umfeldes ins Stocken geraten sind. |
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Einen schönen Abschluss fand der Arbeitseinsatz mit einem gemeinsamen Grillen bei herrlichstem Wetter auf der Wiese hinter dem Haus „An der Lake 4“.
Verschiedene Sponsoren, darunter der Verwaltungsbeirat der dortigen „WEG“, hatten Getränke und Grillwürste spendiert, und die mit Feuer vertrauten Kameraden der Feuerwehr haben das sach- und fachgerechte Bräunen der Würste auf dem Grill übernommen. Ein Lob gilt den Organisatoren, die so viel heran geschafft hatten, dass alle satt wurden! |
Da anders als bei einer Einschulungsfeier im letzten Jahr keine einstweilige Verfügung gegen das friedliche Beisammensein netter Menschen vorlag, konnte der schaffensreiche Vormittag ungetrübt ausklingen. Es war einfach schön, gemeinsam anzupacken und hinterher ein bisschen gemeinsam zu feiern! |
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![]() Die Kinder hatten ihren Spaß auf der Wiese, und Jessie, einer der seltenen „Werder“-Fans, bekam aus Mitleid immer mal was zugesteckt. „Hertha“-Fans fehlten ... |
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Wie schon gesagt: Es war schön, gemeinsam was anzupacken und zu sehen, dass dies Früchte trägt.
Nicht nur, dass einige Ecken im Park nach zwei Stunden wie verwandelt aussahen.
Man hat auch beim Hacken und Harken gemerkt, dass dies schon viel leichter als im Vorjahr ging. Jedes Jahr ein bisschen was getan, bringt also eine ganze Menge.
Und während man nach getaner Arbeit so schön zusammen saß, wurden schon wieder Ideen für neue Projekte geboren. Von manchen kam die Anregung, im Herbst einen zusätzlichen Dorfputz zu veranstalten. Gern! Wenn man mit so vielen Helfern rechnen kann, lassen sich auch mehrere Dreckecken gleichzeitig angehen. Ein paar davon haben wir ja noch. |
![]() Na dann: Bis zum Dorfputz im Herbst oder spätestens im nächsten Frühjahr! |