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Zwischen den Liedern wurde den Kindern vorgespielt, weshalb der später heiliggesprochen Martin heute noch verehrt wird - nämlich weil er mit anderen geteilt hat.
Im genannten Faltblättchen liesst sich die Geschichte wie folgt:
Martin sah und tat, was nötig war ...
Martin traf an einem kalten Wintertag einen armen Bettler.
Der Bettler war nur in alte Lumpen gehüllt.
Wenn er nicht erfrieren sollte, benötigte er dringend warme Kleidung.
Das war das Wichtigste, was ihm fehlte.
Martin erkannte die Not des Bettlers und zögerte nicht, das zu tun, was die Not mildern könnte. Er teilte seinen warmen Mantel mit dem Bettler.
Neben warmer Kleidung gibt es viel, dass man mit anderen teilen kann und soll, wenn diese in Not sind.
Z.B. auch Essen, woran die traditionellen Martinshörnchen erinnern sollen.
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