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Für alle großen und kleinen Mitglieder gab es ein (auch als Stirnband oder Latz benutzbares) Halstuch mit: |
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Die Jungs und Mädels unserer Jugendfeuerwehr konnten sich darüber hinaus noch über Kapuzenjacken mit dem Aufdruck „Jugendfeuerwehr Mehrow“ freuen, die ihre Chefs, Tobias und Beatrice, besorgt haben und nun stolz verteilten. |
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Dass die Freiwillige Feuerwehr aus unserem Nachbardorf Hönow ihren „Leiterwagen“ mitgebracht hat, freute viele der Festbesucher ganz besonders. | ![]() |
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Der Ritter/Kettensprenger/Feuerschlucker (der ohnehin gerade auf „Gondelfahrt“ war), war noch den ganzen Tag auf dem Platz und hatte am Nachmittag auch noch seinen Auftritt. Darum hat sich das Publikum erstmal auf das gestürzt, was nur am Vormittag zu sehen und zu erleben war. So zum Beispiel die Vorführungen der Lindenberger Feuerwehr. |
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Wie schnell und einfach sich mit dieser Technik ein Auto zerlegen lässt, haben die Lindernberger in ihrer „The Making Of Cabrio“-Show eindrucksvoll gezeigt. Und man hat dabei auch gelernt, warum der Verletzte bei der Rettung einen „Frisierumhang“ bekommt und für was die während der Rettung aufs Lenkrad gespannte "Frisbie-Scheibe" gut ist. |
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Quasi als Anerkennung für das kunstvolle Auto-Zerlegen haben sich die inzwischen gut gestärkten Kanoniere zum erneuten Salutschießen aufgemacht. |
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Unser neuer Ortsvorsteher hat als erster die Gelegenheit genutzt, es mal ordentlich krachen zu lassen - der Bürgermeister hat sich da nicht lumpen lassen und mitgehalten. |
Aus Rücksicht auf unsere direkt im Schussfeld liegende Dorfkirche hat man allerdings ausnahmsweise auf die Kugel im Lauf verzichtet. Das ging auch mal! |
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Danach folgten weitere Vorführungen der Freiwilligen Feuerwehren. Da konnte man z. B. erfahren, warum man sein Bier nicht in die brennende Fritteuse gießen sollte, oder warum ein frisch gelöschter Monitor nur verschwommene Bilder und verwaschene Farben liefert. |
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An einem „Rauchdemohaus“, einer Art Puppenstube für große Jungs, konnte man eindrucksvoll nachvollziehen, wie der Rauch seinen Weg durchs Haus nimmt, wenn Mutter das Bügeleisen auf Papas neuem Oberhemd abstellt.
Den Großen sei gesagt: Die Bierkästen nie im Treppenhaus abstellen! Erstens stören sie da und zweitens kommt man an die nicht mehr ran, wenn das Treppenhaus verqualmt ist! |
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Ohne dass jemand eingeschritten ist, haben dann zwei namentlich bekannte Brandstifter einen Palettenstapel in Brand gesetzt.
Erst wollten die Paletten nicht zünden, aber ein Brandbeschleuniger, der sonst nur am 1. Mai in Kreuzberg Verwendung findet, hat dann die erwünschte Flamme geliefert.
Als wäre das abgesprochen gewesen: Die Eichener „Ledernacken“ mit ihren historischen Uniformen waren als erste am Brandort und haben das Feuer erfolgreich bekämpft. |
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Ganz sicher sind sich die Experten nicht, ob das Wasser aus dem Schlauch, oder der Regen von oben das Feuer gelöscht hat.
Gegebenenfalls soll Petrus das Lob für das geglückte Löschen entgegen nehmen.
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