Einige abendliche Treffen, viele Telefonate und große Anstrengungen, hinreichend viel Geld für ein Dorffest aufzutreiben, lagen bereits hinter dem Ortsvorsteher Bernhard Wollermann und den anderen Organisatoren, als es am Freitag, den 12. Juni in die heiße Phase ging.
Dank vieler Helfer war aber das am Tag zuvor aufgestellte Zelt schnell eingerichtet und alles ringsherum soweit vorbereitet, wie man das einen Tag vor dem Fest machen kann. Am Sonnabend war dann vor dem Beginn des Dorffestes nur noch weniges zu tun.
Da wieder viele anpackten, waren die Bierzeltgarnituren und Stehtische rings um den Bierwagen und auf der Freifläche neben dem Zelt schnell aufgebaut. Derweil richtete die Jugendfeuerwehr ihren Infostand und einen Parcours für den Hindernislauf ein, der Ahrensfelder Schützenverein komplettierte seinen am Vortag aufgebauten Schießstand und die Bundespolizei brachte ihre Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände in Position.
Die im benachbarten Blumberg stationierte Bundespolizei hat uns freundlicherweise vier „Azubis“ zusammen mit ihrem Ausbilder geschickt, damit diese hier ihren Beruf, ihre Einheit und vorallem auch ihre Ausrüstung vorstellen.
Das ist bei vielen Besuchern auf großes Interesse gestoßen und hat das Angebot des Attraktionen erheblich gesteigert.
Das war auch deshalb wichtig, weil eine andere Attraktion, auf die sich viele Besucher des Dorffestes gefreut hatten, leider abgesagt werden musste.
Die 30-m-Drehleiter der Hönower Feuerwehr, die mutigen „Hochfahrern“ einen fantastischen Ausblick bietet, musste leider wegen der am Mittag herausgegebenen Unwetter­warnung im Hönower Depot bleiben, um bei Bedarf schnell ausrücken zu können (was zum Glück nicht erforderlich war).
Aber unsere beiden Feuerwehrfahrzeuge standen bereit, um sowohl Kindern, die später Feuerwehrmann oder -frau werden wollen, als auch solchen, die noch Spidermann, Transformer, Fußballmeister oder Harry Potter als Berufs­wunsch haben, Rundfahrten durch unser Dorf anzubieten.
Davon ist im Laufe des Tages viel Gebrauch gemacht worden und mitunter war nicht zu erkennen, ob die Oma oder das Enkelkind mehr gedrängelt hat, um da mitzufahren.
Die wichtigsten Arbeiten bei der Dorffest-Vorbereitung, nämlich das Bestücken des Kuchenstandes und des Grills sowie die Inbetriebnahme der Zapfanlage waren um 14 Uhr ebenfalls längst abgeschlossen.
Und auch das Bastelmaterial für die Kinder lag längst bereit, als sich der Stundenzeiger der Zwei näherte. Christopher von der Kirchengemeinde und die Damen der Kinderrunde hatten wieder viel vorbereitet und herangeschafft.
Was jetzt noch fehlte, war die offizielle Eröffnung des Festes durch unseren Ortsvorsteher Bernhard Wollermann.
Der war schon ganz versessen darauf, endlich seine Rede halten zu dürfen. Und da er nicht nur die Einwohner und Besucher unseres Dorfes herzlich begrüßte, sondern auch noch erzählte, wo man was an diesem Tag auf dem Festplatz geboten bekommt, ist das sogar eine Ansprache von mehreren Minuten geworden!
Am Stand der Jugendfeuerwehr ging es anfangs noch ruhig zu. Die Jungs und Mädels hatten ihre Hindernisstrecke unter den Bäumen am Rand des Bolzplatzes aufgebaut - schön ruhig, schattig und sogar etwas regengeschützt!. Bis dort musste man sich erst mal vorarbeiten.
Außerdem waren unter den ersten Besuchern noch wenig kleine Kinder, denn einige mussten noch Mittagschlaf machen oder zumindest so tun, als ob.
Auf der Hüpfburg und am Schießstand war von Anfang an gleich viel los. Aber als ersterer plötzlich die Luft ausging, war die Vermutung eines Zusammenhanges etwas voreilig. Die Hüpfburg war nicht von Kugeln durchsiebt worden, sondern hatte sich einfach nur von ihrem Gebläse losgesagt. Solch eine Trennung bleibt nicht ohne Folgen!
Viel Andrang gab es auch schon vor der Eröffnung am Stand der Bundespolizei und an deren beiden Fahrzeugen.
Die Jungs unserer Jugendfeuerwehr haben gleich entdeckt, dass die mitgebrachte Ausrüstung eine hervorragende Grundlage für tolle Verkleidungen und ganz neue Kampf­sportarten ist. Für Nachwuchs ist gesorgt!
Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass das nicht die Polizeitruppe ist, die sich mit Knöllchen und Blitzerfotos beliebt machen will, haben sich sogar Erwachsene an der Stand der Bundespolizei gewagt.
Den Führerschein gut versteckt, falls man auffällig wird und doch ein „echter“ Polizist in der Truppe ist, haben sich die Besucher ein Bild davon machen können, womit es die Herren und Damen bei Ihren Einsätzen zu tun haben.
Unter den besonders interessierten Besuchern war Herr Lindholz (oben und ganz rechts), der viele Jahre Lehrer an der Ahrensfelder „POS“ war und dort viele Mehrower unter seinen Fittichen hatte - wie z.B. unseren Ortsvorsteher.
(Angeblich artig, kein weiterer Kommentar, Schweigepflicht!)
Bestaunt hat Herr Lindholz das ausgestellte Waffenarsenal, das in etwa dem entspricht, was seine Berliner Kollegen ihren Schülern an der Klassenzimmertür abnehmen.
Als nächster prominenter Bescher erschien unser Bürgermeister Wilfried Gehrke auf dem Festplatz, der wie immer zusammen mit seiner Frau unser Dorffest besuchte.
Er hat entdeckt, dass sich die Ausrüstung der Polizisten wunderbar zur Abwehr derber Angriffe eignet - sonst würden sich ja die Polizisten nicht damit abschleppen! Man sollte sich also nicht wundern, wenn er bei der nächsten Gemeinde­vertreter­sitzung mit dem hier anprobierten Dress erscheint.
Die mittags herausgegebenen Unwetterwarnungen ließen Organisatoren und Besucher wiederholt ängstlich gen Himmel blicken. Ein Dorffest mit Sturm, Blitz und Donner wollte keiner haben. Aber noch hielt sich das Wetter, wenn auch die erhoffte Sonne ziemlich rar blieb.
Nach und nach trudelten jetzt aus allen Richtungen die Besucher ein, darunter immer mehr Kinder, welche schnell die für sie gedachten Stände bevölkerten.
Vivien und ihre Freundin, die wieder ausgefallenes Nagel-Design anboten, hatten bald ordentlich zu tun und waren stets umringt von Händen, die entweder gerade malermäßig überarbeitet wurden oder zwischen zwei Anstrichen trocknen mussten. Hier konnte man Kinder sehen, die ganz still sitzen!
Ein Tipp an die werte Lehrerschaft: Wenn man den Kindern erlaubt, sich zum Anfang jeder Schulstunde die Nägel zu lackieren, dann sitzen sie den Rest der Stunde ruhig!
Um 15 Uhr gab es dann den großen Auftritt der Kita-Kinder aus Eiche. Als Blumen, Käfer, Wassertropfen, Baum usw. verkleidet warteten sie geduldig in der Feuerwehr, bis sie (nach einem Foto für die MOZ) endlich auf die Bühne durften.
Pia hat dazu ziemlich locker und fehlerfrei die Ansage gemacht und sich dabei als großartige Entertainerin gezeigt.
Im aufgeführten Stück ging es um ein Gänse­blümchen, das so groß wie eine Sonnen­blume sein wollte.
Als das dann mit Hilfe der Wassertropfen eintrat, fühlte sie sich aber ziemlich einsam. Mit Hilfe ihrer Freunde wurde sie zum Glück wieder ein ganz normales, kleines Gänseblümchen. Happy End.
Den besten Zuschauerplatz hatte dabei Josephine, die leider als einzige der Einladung gefolgt war, auf dem Kinder-Trödelmarkt nicht mehr gebrauchte Spielsachen, Bücher, CD's usw. zu verhökern.
Da sie mit ihren Habseligkeiten ganz allein am Rand des Bolzplatzes saß und sich zudem Regenwolken näherten, hat jemand Erbarmen gezeigt und ihr im Zelt nahe der Bühne einen guten Logen-Platz für ihre Auslagen verschafft.
Noch rechtzeitig vor dem Regen hat es Arno Lüdke, unser früherer Bürgermeister, mit seinem Flitzer auf den Festplatz geschafft. Das bot u. a. dem Ortschronisten wieder Gelegenheit, ihn zu ein paar Ereignissen in den 60er Jahren zu befragen, als er LPG-Vorsitzender im Dorf war. Und da Arno Lüdke dazu ohne viel Grübeln Auskunft geben konnte und sogar noch alle Namen parat hatte, kam der Fragesteller nicht mehr aus dem Staunen heraus - er hat auf dem Weg nach Hause schon wieder die Hälfte vergessen.
Die ersten Regentropfen machten einen Ortswechsel ins Zelt erforderlich, wo Arno Lüdke in der Masse verschwand.
Inzwischen war es nämlich ziemlich voll geworden.
Einige Eltern der Kindergartenkinder sind geblieben und nun kamen noch die der Cheerleader-Gruppe „So Happy“ hinzu.
Die Mädels, zu denen Antonia aus Mehrow gehört, hatten sich angeboten, hier aufzutreten und das ist sehr gern angenommen worden. Angenehm aufgefallen ist, dass die Mädels beim Tanz allesamt gestrahlt und nicht verbissen dreingeschaut haben. Uns hat's auch Spaß gemacht.
Als es dann wieder etwas ruhiger im Festzelt wurde, haben die Kinder die Fläche in Beschlag genommen, die zur Straßenmalerei einlud.
Jetzt wurde es auch am großen Bastelstand der Mehrower Kinderrunde richtig voll. Dieses Mal konnten aus mit Erbsen gefüllten Wollschläuchen, Pfeifenreinigern und ein paar weiteren Zutaten ganz tolle Raupen gebastelt werden. Bald krochen überall solche lustigen Tiere über den Tisch.
Ein paar Verwegene hatten mehr Angst vor langen Wegen zum Bierhahn als vor ein paar Regentropfen und haben es tapfer im Freien ausgehalten. Keine Kunst.
Wie zu sehen ist, blieb es bei Regen genau von oben.
Die Leute im Zelt hatten dafür den großen Vorteil eines kurzen, trockenen Weges zu Kuchenstand, der viele Leckereien bot - fabriziert und angeliefert von vielen fleißigen Mehrower Frauen.
Die Senioren, die in den ersten Stunden den Stand betreuten, waren inzwischen von Frau Dr. Unger (rechts) und Schwester Karin abgelöst worden, womit für reichlich Stimmung in dieser Ecke gesorgt war.
Die Bundespolizisten konnten nach dem Regen auch wieder ihre Ausrüstung aus den Autos holen, wohin sie diese in Sicherheit gebracht hatten.
Und prompt erweckten sie die Aufmerksamkeit von Torsten, unserem „Stadionsprecher“.
Der Versuch, ihn mit Helm und enger Weste zum Schweigen zu bringen, misslang. Auch Tritte und ordentliche Prügel konnten ihn nicht zum Schweigen bringen, wurden aber von vielen (inklusive Ehefrau) mit Genugtuung verfolgt.
Auf seine unnachahmliche Art hat er danach den Polizisten Respekt dafür gezollt, was sie durch die Gegend schleppen.
Viele Kinder waren inzwischen wieder auf die Hüpfburg geklettert.
Noch beliebter war aber der fahrbare Affenkäfig, in dem man wie bei McDonalds auf verschlungenen Wegen herumklettern kann.
Jetzt war auch die richtige Zeit, die jüngsten Mehrower bzw. Fast-Mehrower dem neugierigen Publikum zu präsentieren, darunter die Knaben Fin und Finn.
Was Ersterem an Namens­länge fehlt, hat er längst an Körperlänge wettgemacht. Im nächsten Jahr wird der auch auf der Hüpfburg toben.
Am Schießstand war in den letzten Minuten vor der Siegerehrung noch immer Hochbetrieb. Noch konnte man sich da um den Titel „Schützenprinz“ bzw. „-prinzessin“ oder (sofern dem älteren Stande angehörig) um die Auszeichnung „Schützenkönig/-königin“ bewerben.
Die Regeln waren einfach: man musste nur der Beste sein.
Beim Hindernislauf der Jugendfeuerwehr musste man nicht der Beste sein, um eine Auszeichnung zu erhalten. Da reichte die erfolgreiche Teilnahme für eine Urkunde aus.
Allerdings zählte zur erfolgreichen Teilnahme, dass man mit dem mickrigen Wasserstrahl, den die Handdruckspritze liefert, eine Plasteflasche vom Podest holt. Nicht so einfach!
Den Kindern hat es großen Spaß gemacht und darum sei der Jugendfeuerwehr für ihren Einsatz beim Dorffest ganz herzlicher Dank gesagt.
Überhaupt kann nicht genug gelobt werden, dass sich hier so viel Jungen und Mädchen unter Leitung von Tobi und Beatrice in der Jugend­feuerwehr engagieren!
Im Festzelt hatte inzwischen die Band begonnen, ihre Instrumente aufzubauen.
Josephines Mama hatte derweil Mühe, den Andrang am Trödelstand ihrer (am Schießstand beschäftigten) Tochter zu bewältigen.
Für die Damen, die da so gemütlich in der ersten Reihe Platz genommen hatten, war aber noch längst nicht alles getan.
Denn sie mussten alle Kinder, deren Eltern oder Großeltern sich mit ihnen zusammen unter den gespannten Bändern hindurch gequält hatten, mit einer Seifenblasen-Flasche versorgen. Bald schwirrten so viele schöne, bunte, große Seifenblasen durch das Zelt, dass man glauben konnte, in einer Waschanlage zu sein.
Jetzt kam endlich die von den Schützen sehnlichst erwartete Siegerehrung. Aber Halt! Zuvor musste bei den Männern unter Hartmut und Jens ein Stechen ausgetragen werden, da beide punktgleich waren.
Trotz aller Warnungen hat sich Jens nicht davon abbringen lassen, seinen Schwiegervater dabei auf den zweiten Platz zu verbannen. Welche erbrechtlichen Konsequenzen das nach sich zieht, wird sich noch zeigen.
Bei den Damen und Mädchen war das Ergebnis klar.
Sylvia Kroll und Josephine Gießmann wurden Schützen­königin bzw. -prinzessin. Und bei den Jungs wurde Ole zum Schützenprinzen gekürt.
Was nun noch fehlte, war der beste Schütze, also jene(r) mit der höchsten Punktzahl von allen.
Ole, der vermutlich seit dem Schießen beim vorjährigen Dorffest keine Pause gemacht hat, und Josephine, die angeblich zum ersten Mal geschossen hat, lagen mit ihren 41 Punkten gleichauf. Unter ihnen musste der beste Schütze ermittelt werden. Ole war aufgeregt und zitterte wie ein süchtiger Chirurg, der zum ersten Mal nüchtern operiert. Aber er traf ins Schwarze! Josephine ist da weniger theatralisch rangegangen und hat auch gut getroffen - aber leider nicht im Schwarzen ... Damit stand der „Beste Schütze“ fest: Ole!
Bei der Siegerehrung durch den Ortsvorsteher gab es neben den Pokalen noch jeweils einen „Fressgutschein“, den der hiesige Landhof gesponsert hat. Ole kann seine Gutscheine hoffentlich in Bares tauschen, um die bei diesem Dorffest arg strapazierte Sparbüchse wieder etwas aufzufüllen.
(Herr Seefeld hat ausdrücklich gedankt, dass so reichlich für die Jugendarbeit des Schützenvereins gespendet wurde!)
Bei der Siegerfamilie kam jetzt das Problem auf, sämtliche gewonnenen Pokale nach Hause zu schaffen. Zum Glück gibt es da Nachwuchs (oben rechts) und im Untergeschoss des Kinderwagens Platz für solche Utensilien.
Der Andrang am Stand des Ahrensfelder Schützenvereins (dem hiermit gedankt sei!) hatte damit aber noch kein Ende.
Während die Band beim Soundcheck im Zelt die ersten Donnertöne durch die Lautsprecher schickte, blieb der Donner draußen erfreulicherweise aus, so dass noch eifrig geschossen und für's nächste Jahre trainiert werden konnte.
Bis zum Beginn des abendlichen Tanzes zogen noch einige dicke Wolken durch und immer wieder fiel mal Regen. Das hat leider manche, die zwischendurch nur mal kurz nach Hause wollten, davon abgehalten, wiederzukommen.
Das war nicht klug, denn der Stimmung hat das bisschen Regen keinen Abbruch getan. Der Grill tat in der Fahrzeug­halle weiter seinen Dienst, der Bierwagen hatte keinen Schaden genommen und im Zelt ging es jetzt richtig los.
Die Band hatte ein breites Repertoire für jung gebliebene Altrocker mitgebracht und überall in den Bankreihen wurde zu Metallica etc. eifrig mitgetrampelt und -getrommelt.
Nur zum Schunkeln war leider nicht viel im Angebot. Manche hätten sich gewünscht, das da mehr „wie ein Stern“ völlig „atemlos“ das „Lasso“ zum Tanzen rausgeholt wird.
In der ersten Tanzpause gab es einen Auftritt unserer „Mädels“, die schon wieder für die Varieté-Veranstaltungen im Herbst proben und hier mal zwischendurch zeigen wollten, was sie drauf haben.
Das ist gut angekommen und viele Besucher standen dicht gedrängt um die Tanzfläche, um sich nichts entgehen zu lassen. Der neu einstudierte „Thriller“ war auch wieder sehr gelungen, obwohl die Zahl der Leichen arg reduziert wurde.
Manche der zuschauenden Herren haben nur ganz verstohlene Blicke auf die Mädchen geworfen, andere haben sich dabei alle Finger geleckt und wieder andere haben versucht, mit ausgefallenen Kriegsbemalungen die Aufmerksamkeit der Damen auf sich zu lenken:
Obwohl die Tanzfläche selten überfüllt war, haben es die Kinder vorgezogen, vor dem Zelt im Schutz der Dunkelheit zu tanzen. Es muss ja nicht jeder sehen, wenn man von einer der großen Schwestern herumgewirbelt wird.
Auch ist die Führungsstärke im Vorschulalter noch nicht so richtig ausgeprägt ...
Die zur Förderung der Bewegungsarmut aufge­stellten Biertische wurden ausnahmslos gut angenommen. Während manche im Festzelt versuchten, vermeintlich oder tatsächlich überflüssige Pfunde abzutanzen, mühten sich andere am Grill und am Bierwagen darum, einer unnötigen Reduktion des Körpergewichts wirkungsvoll zu begegnen.
So ist bei diesem Dorffest (hoffentlich) jeder auf seine Kosten gekommen. Was kann man sich mehr wünschen bei einem kleinen Fest, das viele fleißige Mehrower für die Leute im Dorf und in der Nachbarschaft organisiert haben! Herzlichen Dank allen Organisatoren und Helfern sowie den Besuchern für die mitgebrachte gute Laune. Bis zum nächsten Jahr!