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Am Freitagabend waren schon Tische und Bänke aufgebaut und die Technik installiert worden. So waren am Sonnabend vor dem Anpfiff nur noch die Spielgeräte aufzubauen, der Basteltisch und das Nagelstudio herzurichten und die leckeren Kuchen zu drapieren. |
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Die Besucher von Viviens Nagelstudio konnten unmöglich bis 14 Uhr warten. Wie jeder gute Anstrich besteht auch der Nagellack aus mehreren Schichten, die zwischendurch trocknen müssen - nur dass hier abschließend noch diverser Glitzerkram aufgetragen wird. |
Kurz von Zwei am Nachmittag runzelte manch einer die Stirn, weil es noch so leer auf dem Platz war. Aber die fleißigen Helfer sollten nicht lange unter sich bleiben.
So nach und nach strömten die Besucher herbei, die beim Mittagessen getrödelt oder schnell noch ein Schläfchen gemacht haben. Herr Wollermann hielt seine obligatorische Ansprache (die wir aus Platzgründen leider nicht in voller Länge abdrucken können) und schon ging es los - offiziell, denn an vielen Ständen war inzwischen längst Betrieb.
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Am Stand der Bundespolizei probierten längst die ersten Jungs das „Kostüm“ aus, mit dem die Polizisten zur Demo oder zum Fußball gehen. |
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Einen Tag vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft zeigten die Jungs im Polizeigewand vollen Einsatz. | ![]() |
Kurz nach Zwei floss auch bei der Feuerwehr das Bier aus dem Hahn in die die Gläser und das Wissen aus den Köpfen in die Fragebögen am Stand der Jugendfeuerwehr. | ![]() |
Da nicht nur Pullover einlaufen, sondern auch Pferde sich einlaufen müssen, hat Heinz die erste Runde etwas größer gewählt und ein Schwergewicht an Bord genommen.
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Derweil haben die Kinder der Kita „Regenbogen“ in Eiche das Festzelt „gestürmt“ und dort ein nettes kleines Programm aufgeführt, in dem es um niedliche Mariekäfer, Sonnenschein und Regen, das Leben auf dem Bauernhof und um die Farben des Regenbogens ging. | ![]() |
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Hahn, Schaf, Ziege und Pferd haben dann noch über ihr Leben auf dem Land geplaudert. |
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Im Nagelstudio und am Basteltisch gab es auch während der Vorführung keine Pause. Da wurde ohne Unterbrechung um besondere Schönheit gerungen. |
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Die Cheerleader „So Happy“ aus Schwanebeck, die zu den „Blue White Swans“ gehören und von Frank Zwillich aus Mehrow trainiert werden, zeigten dann ihr Können, das sie im Vorjahr bei regionalen Wettbewerben, aber auch bei bundesweiten Vergleichen bis aufs Siegertreppchen gebracht hat. |
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Den ganzen Nachmittag über gab es die Möglichkeit, auf dem Spielplatz ein paar Runden im Sattel eines Pferdchens zu drehen oder - und das war nun wirklich mal was ganz Besonderes - sich in der Kutsche von einer Kuh ziehen zu lassen. Pferdekutsche hatten wir ja vorhin schon ...
Das Pony „Molly“ und die Kuh „Paula“ aus Ladeburg haben geduldig ihre Runden gedreht und den Kindern viel Freude bereitet - und die Erwachsenen ins Staunen versetzt.
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Als der Nachmittag ein bisschen fortgeschrittener war, gab es in einer schattigen Ecke des Festplatzes die nächste Attraktion zu bestaunen: eine Frettchen-Show. | ![]() |
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Mit Dudelsack und Flöte lockt man anderswo Schlangen aus dem Korb und lässt sie tanzen - hier waren es „nur“ Frettchen. Das süß anzuschauende Tierchen, die offenbar Spaß daran haben, mit ihrem Herrschen herumzutollen und kleine Kunststücke zu zeigen. |
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Die Frettchen lieben Gemüse und vor allem Gurken, mit denen man sie aus fast jedem Versteck locken kann und in die sie sich so verbeißen, dass man sie an der Gurke hängend durch die Gegend tragen kann. Und wie der Kopf des „Herrchens“ vermuten lässt, lieben sie auch Deckhaar. | ![]() |
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Solch ein Frettchen zu streichen ist natürlich was ganz Besonderes und so hieß es Schlange stehen, wenn man auch mal solch ein possierliches Tierchen auf der Schulter oder in der Hand haben wollte.
Von Weiß über Grau bis zu den verschiedensten Brauntönen reichten die Farben ihrer Felle - da war für jeden Geschmack was dabei.
Hier hätte jedes Tier einen Abnehmer gefunden.
Statt der (zu recht) aus der Mode gekommenen Fuchskragen könnte man sich gut diese Tierchen um den Hals legen - aber bitte lebend! Da hat man selbst und auch die Nachbarn in der S-Bahn (und das Frettchen) mehr davon.
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Nach den niedlichen Frettchen ging es mit ebenfalls sehr nett aussehenden Polizistinnen weiter, die zusammen mit ihren männlichen Kollegen nicht nur typische Einsatzbekleidungen und -ausrüstungen vorstellten, sondern auch eindrucksvoll zeigten, wie man die verschiedensten Angriffe abwehrt. |
Als eingangs von feuerfester Damenunterwäsche die Rede war, kam mancher auf völlig falsche Gedanken. Die kann man wirklich gut gebrauchen, wenn man auf einen Kameraden trifft, der „Feuer und Flamme“ ist - noch dazu, wenn der mitgeschickte Feuerlöscher leer ist oder klemmt. Viel konnte man an diesem Tag über die Arbeit der Bundespolizei erfahren, die unter anderem im benachbarten Blumberg beheimatet ist. Ein Geheimnis blieb jedoch, wie die immer zu so hübschen weiblichen Nachwuchs kommen ... |
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Bevor es zurück nach Ladeburg ging, hat Molly nochmal eine Streicheltour über den Festplatz gemacht.
Das Pferdchen, das Heinz vor seiner Kutsche hatte, musste hingegen noch Dienst tun. So viele wollten in der Kutsche zumindest die kleine Tour um den Dorfteich drehen, dass da keine Pause drin war.
Heinz, den Ladeburgern und Familie Klopsteg, die deren Kommen organisiert hat, sei herzlicher Dank gesagt.
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Im Festzelt gab es nun noch einen Programmpunkt, von dem noch gar keine Rede war, als vor ein paar Wochen das Programm des Dorffestes aufgestellt wurde.
Erstmals zeigte sich eine noch namenlose Cheerleader-Gruppe, die Nine erst vor kurzem aus ein paar interessierten Mehrower Mädels zusammengestellt trainiert hat.
Was die gezeigt haben, war schon ziemlich gut! Und offensichtlich hat es den Mädels einen riesen Spaß gemacht. |
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Zum Abschluss des Nachmittags wurden die Gewinner des Schießwettbewerbs bekannt gegeben und mit einem Pokal und einer kleinen Prämie versehen. | ![]() |
Die Schützenkönigin, Irene Raeder, war leider zur Siegerehrung nicht mehr da, aber der Schützenkönig, Tobias Braunsdorf. | ![]() |
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Dass Ole (oben rechts) auch noch Gesamtsieger wird, war irgendwie abzusehen. Stolz konnte er auch dafür noch einen Pokal in Empfang nehmen.
Alle anderen nahmen jetzt, sofern sie nicht auf einen Non-Stop-Einsatz eingerichtet waren, ihren Hut und begaben sich für ein, zwei Stündchen nach Hause, um sich für den langen Abend beim Tanz im Festzelt hübsch zu machen.
Bis hierher war das schon mal ein gelungenes, tolles Fest!
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