Das Osterfest war in diesem Jahr (2016) recht früh und so musste man damit rechnen, dass es zum traditionellen Osterfeuer am Gründonnerstag noch recht kühl sein kann. | ![]() |
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Während auf der einen Seite des Platzes noch entflammt wurde, wurde auf der anderen bereits gelöscht - der Durst. |
Und nicht nur das Bier fand guten Absatz, auch Bratwürste, Steaks, und die stets ganz besonders leckeren Pommes fanden viele Interessen und schnell bildeten sich an beiden Ständen lange Schlangen. | ![]() |
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Kaum war das Feuer etwas geschrumpft, da gab es schon Nachschub für die gefräßigen Flammen. | ![]() |
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Wurst und Pommes, die Winne, Klaus, Alfred und Konsorten vom Feuer bzw. aus der Ölpfanne holten, waren wie immer köstlich und die Portionen ganz ordentlich.
Bei der langen Schlange am Stand war es sehr hilfreich, wenn man jemand kannte, der schon etwas weiter vorn stand oder wenn man einen heißen Draht zum Personal hat - so wie Ole, der hier bei seinem Feuerwehrkollegen Winne vorspricht. Von Mann zu Mann lässt sich vieles leicht klären. |
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Wie immer bei solchen Anlässen gab es reichlich Gelegenheit mit alten und neuen Nachbarn ins Gespräch zu kommen. Dieses Mal waren weniger Fremde und dafür sehr viele Einheimische ums Osterfeuer versammelt.
Was an Brennmaterial übrig geblieben ist, reicht sicher noch für ein Walpurgis- oder Maifeuer.
Und auch Glut wär' noch genug fürs nächste Feuer gewesen, hätten die Ahrensfelder Kameraden nicht zwei Tage später alles gelöscht!
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