Auch wenn man schon oft in Altlandsberg war, gibt es stets einen guten Grund, sich dort etwas genauer umzuschauen. | ![]() |
Auf dem Weg dorthin kommt man unweigerlich an der Plastik „Altstadtgeschichten“ vorbei, die auf eigenwillige, aber sehr ansprechende Weise die Geschichte der Stadt näher bringt. | ![]() |
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Das ist der ideale Standort, um einen kurzen Abriss zur Geschichte der Stadt zu geben, in der sogar der spätere preußische König Friedrich I. einige Jugendjahre verbrachte. | ![]() |
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Nach ein paar Schritten steht man auf dem Kirchplatz, der von der imposanten (an diesem Tag leider verschlossenen) Stadtkirche mit dem riesigen Dach beherrscht wird. |
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Ähnlich sieht es mit dem Brau- und Brennhaus des sich anschließenden Schlossgutes aus. Vor wenigen Jahren hat kaum einer geglaubt, dass da noch was zu retten ist.
Jetzt erstrahlt das Gebäude in neuen alten Glanz. Man hat außen und innen so viel als möglich an alter Substanz belassen und trotzdem ein modern ausgestattetes Gebäude mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten geschaffen.
Das es nach rasantem Umbau dann doch zu Stockungen kam, lag vor allem daran, dass lange Zeit kein Pächter gefunden wurde, der sich den Betrieb eines solchen Komplexes zutraut.
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Wenn man die heruntergekommenen Stallungen und Wirtschaftsgebäude rings um den ehemaligen Gutshof sieht, kann man sich kaum vorstellen, dass daraus mal ein modernes Hotel in alten Mauern werden soll. | ![]() |
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Unser Stadtrundgang führt uns durch das Löwentor hinaus in die sogenannte Amtsfreiheit nördlich des Schlossgutes. Hier stehen hundert Jahre alte Häuser um einen kleinen Tümpel. |
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Noch ist das Storchennest auf dem Strausberger Turm leer, aber es wird nicht lange dauern, bis es wieder belegt ist. |
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