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In Hohenstein trifft man gleich am Ortseingang auf Feldsteinhäuser, die heute zusammen mit den Feldsteinkirchen im Mittelpunkt der Begierde stehen sollen. |
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Die Dorfkirche, die selbstredend aus Feldsteinen errichtet ist, versteckt sich auf der gegenüber liegenden Straßenseite auf dem Friedhof hinter der ehemaligen Gaststätte. | ![]() |
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Rechts daneben ist der Zugang zum gepflegten Friedhof, der die Kirche umgibt. Diese ist unter Zisterziensern des Klosters Zinna, denen „Closterdorp“ einst gehörte, gebaut worden. |
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Keinen Mangel gibt es im Dorf an Infotafeln und Wegweisern. Wenn man die umklappen könnte, gäbe es bei Regen einen guten Regenschutz für größere Reisegruppen. |
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Große Tafeln, die in allen Ortsteilen zu finden sind, geben allgemeine Informationen über die steinreiche Gemeinde Oberbarnim und stellen die Oberbarnimer Feldsteinroute vor. |
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Und dann ging es raus in die Natur - rüber über die 168 und schon standen wir zwischen gerade abgemähten und schon wieder bestellten Feldern. Auf staubigem Weg ging es zum Sophienfließ, das in diesem heißen, trockenen Sommern nicht als solches zu erkennen ist. |
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Zwischen den Dorfteichen fiel dann der Blick auf ein großes Gemäuer. Hier konnte man gut parken und da das Tor zum Friedhof offen stand, brauchte man über die Mauer klettern. | ![]() |
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Auf der anderen Seite steht eine große Tafel, auf welcher mit erhabenen Buchstaben der Toten und Vermissten des Ersten Weltkrieges aus Ihlow und Pritzhagen gedacht wird: |
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Reichenberg wurde 1335, also nur wenige Jahre später als Mehrow (1327) erstmals urkundlich erwähnt - und zwar im Zusammenhang mit dem Zisterzienserkloster Chorin. | ![]() |
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Es ist schade, dass ausgerechnet die letzte Kirche auf der kleinen Oberbarnim-Rundfahrt so bejammernswert aussieht und die Erinnerung an die aufwändig restaurierten Kirchen in der Nachbarschaft überschattet. Es ist zu hoffen, dass auch hier engagierte Bürger, großzügige Spender und willige Behörden zueinander finden, damit die Kirche erhalten bleibt und recht bald wieder zu einem Schmuckstück wird. |
Informationen dazu findet man in einem Flyer des Kultur- und Tourismusamtes Märkische Schweiz, aus dem diese Karte stammt. (www.maerkischeschweiz.eu).
Dort wird auch auf eine Webseite www.feldsteintour.de verwiesen - die Seite www.oberbarnimer-feldsteinroute.de, auf der man landet, enthält wie der Flyer Informationen über die Orte an der Strecke sowie Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten. |
Benedikt Eckelt, Mehrow, September 2019 |