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Die Sonne lachte, das lange Osterwochenende stand bevor und anfangs fand man auf dem Festplatz auch noch freie Sitzplätze. Herrlich!
Die Plätze waren aber schnell weg und mit der Zeit kamen so viele gut gelaunte Leute zum Nicht-Osterfeuer, dass abends sogar die Stehplätze knapp zu werden drohten.
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Still und stumm lag der große „Scheiterhaufen“ auf der Feuerstelle des Festplatzes. Viele Schubkarren Äste und Zweige und sogar noch übrig gebliebene Weihnachtsbäume sind da aufgetürmt worden.
Nun ist abzuwarten, wann das Wetter ein „Abfackeln“ erlaubt. Vielleicht es in diesem Jahr mal ein Sonnenwendfeuer.
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Da trotz ausgebliebenen Feuers für den „Fall der Fälle“ eine Feuerwehr bereit stand und neben vielen Feuerwehrmännern auch die Jugendfeuerwehr vertreten war, konnte der Nachmittag gleich für Trockenübungen genutzt werden.
Besonders eifrig war dabei Rachel, die gerade erfolgreich ihre Prüfung zum Truppmann [!] abgelegt hat. Sie muss nun nur noch auf ihren 18. Geburtstag warten, um von der Jugend­feuerwehr in die „richtige“ Freiwillige Feuerwehr aufzusteigen.
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Beim Auffüllen des Handfeuerlöschers hat Bodo bereitwillig Hilfe geleistet. Wie Rachel und einige andere Mitglieder der Jugendfeuerwehr ist er immer dabei, wenn es im Dorf was zu tun gibt, wie zum Beispiel zuletzt beim Dorfputz. |
Auch der jüngste Feuerwehr-Nachwuchs hat die Gelegenheit genutzt, um das Feuerwehrfahrzeug (ganz fachmännisch als „LF“ tituliert) zu schleichen und sich alles zeigen zu lassen. | ![]() |
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Bei Musik, leckerer Bratwurst, gehaltvollen Getränken und wunderschönem Wetter war es sehr gut auf dem Platz auszuhalten.
Und manch einer hat es vielleicht sogar genossen, dass nicht laufend Rauchschwaden über den Platz zogen und weder Funken noch Asche durch die Luft flogen.
Osterfeuer ohne Feuer ist auch mal ganz schön!
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