Artikel aus dem „Bernauer Wochenblatt“ von 1862 (1. Jahrgang),
herausgegeben von C. F. Pilger in Bernau.
gefunden im „Zentrum für Berlin-Studien“ der Zentral- und Landesbibliothek Berlin auf Mikrofilm.
Signatur: Bran 155 Bern 15


Bernau, [Sonnabend] den 5. April 1862 (Nr. 1), Titelseite

Bernauer Wochenblatt
Erscheint wöchentlich Mittwochs und Sonnabends
Abonnement incl. Stempelsteuer vierteljährlich 10 Sgr.
Bestellungen nehmen die Postanstalten an.
Nr. 1 / Bernau, 5. April 1862. / 1. Jahrgang
Redigiert, gedruckt und verlegt von C. F. Pilger in Bernau.


Bernau, [Sonnabend] den 5. April 1862 (Nr. 1), Titelseite

Ungeachtet der Hindernisse, welche beim Beziehen meines Buchdruckerei-Lokals, Grünstraße 204, mir erwuchsen, ist es nun möglich, aus der, wenn auch zur Zeit noch nicht völlig eingerichteten Buchdruckerei die 1. Nummer des „Bernauer Wochenblatt“ in die Welt zu senden. Da aber gegenwärtiges Lokalblatt nur durch freundliches Mitwirken sowohl von Seiten der Behörden, wie auch von Seiten des Publikums, insbesondere des geschäftstreibenden, festen Grund erhalten und - inhaltsreicher! werden kann, so empfehle ich dasselbe deren Interesse hierdurch angelegentlichst. C. F. Pilger.


Bernau, [Sonnabend,] den 5. April 1862 (Nr. 1), Amtliche Bekanntmachungen.

Da es durch zahlreiche Untersuchungen festgestellt ist, daß der in Bleihüllen verpackte Schnupf­taback stets mehr oder weniger stark mit Blei verunreinigt ist, und da der Gebrauch eines solchen Schnupftabacks eine besonders gefährliche Form des Bleivergiftung herbeigeführt, so nehmen wir hieraus Veranlassung, das Publikum und insbesondere die Fabrikanten auf diese, aus der Bleiverpackung hervorgehenden Gefahren aufmerksam zu machen, ...
Potsdam, den 12. März 1862.
Königl. Regierung. Abtheilung des Innern.


Bernau, [Sonnabend,] den 5. April 1862 (Nr. 1), Vermischtes.

Die Gebührentaxe für die Benutzung des Telegraphen ist seit kurzem wiederum bedeutend ermäßigt worden. Die einfache Depesche bis zu 20 Worten kostet jetzt auf die Entfernung bis 10 Meilen 8 Sgr. Darüber hinaus für den ganzen Umfang der preußischen Staaten 16 Sgr.


Bernau, [Mittwoch,] den 30. April 1862 (Nr. 8), Vermischtes.

Ein fünfjähriger Knabe verschluckte vor einigen Tagen einen dünnen Metallzylinder, etwa ½ Zoll lang und 2 Linien breit. Nach 5 Stunden stellten sich Leibschmerzen ein, und der Knabe entleerte den Cylinder mit einem Spulwurm, der sich in die Höhlung eingeklemmt hatte. Der über 1 Fuß lange Wurm lebte noch, schien aber seine Gefangenschaft schmerzlich zu empfinden.


Bernau, [Sonnabend,] den 3. Mai 1862 (Nr. 9)

Aufruf zur Wohlthätigkeit.
Wie auch schon aus der Vossischen Zeitung vom gestrigen Tage zu ersehen, hat am 26. v. M., Mittags 1 Uhr ein bedeutendes Feuer in dem Dorfe Groß-Schönebeck auf der Prenzlauer Chaussee in unserem Kreise stattgefunden, wodurch 19 Familien ihr Hab und Gut verloren, namentlich sind 10 Arbeiterfamilien darunter, welche Nichts als das nackte Leben gerettet, indem sie, sämtlich arbeitend, nicht zu Hause anwesend waren. ...
Bernau, den 2. Mai 1862.
Der Amtmann Wartenberg. Bürgermeisterstraße Nr. 209.


Bernau, [Sonnabend,] den 10. Mai 1862 (Nr. 11), Amtliche Bekanntmachungen.

Die Feier des diesjährigen Hussitenfestes findet am Montag vor Himmelfahrt, den 26. Mai d. J. Morgens 8 Uhr statt und wird in der bekannten und üblichen Weise begangen werden.
Das geehrte Publicum setzen wir hiervon mit dem Ersuchen in Kenntniß: Sich bei der Feierlichkeit recht zahlreich betheiligen zu wollen.
Bernau, den 6. Mai 1862.
Der Magistrat. Lange.

Bekanntmachung.
Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß in der hiesigen Salzfactorei außer dem gewöhnlichen Siedsalz auch gemahlenes Staßfurther Krystallsalz in Drittel-Säcken à 126 3/10 Pfund zu entnehmen ist. Dasselbe enthält bei demselben Preise durchschnittlich fünf Procent mehr reines Kochsalz, als das gewöhnliche Siedsalz und kann daher nur den Käufern empfohlen werden.
Bernau, den 6. Mai 1862.
Königl. Steuer-Amt. gez. Coler.


Bernau, [Sonnabend,] den 10. Mai 1862 (Nr. 11), Privat-Anzeigen.

Zur Nachricht.
Einem geehrten Publikum zeige ich hierdurch ergebenst an, daß in meiner seitherigen Brauerei von jetzt ab jeden Dienstag und Freitag frisches süßes Braunbier, à Quart 1 Sgr., verkauft wird, ebenso kräftiges Braunbier auf Quart-Flasche à 1 Sgr., en gros & detail, stets vorräthig.
J. G. Wirth, Braumeister.

Meinen werthen hiesigen und auswärtigen Kunden die ganz ergebene Anzeige, daß ich meinen Lehrling Wilhelm Schmiedt aus Berlin nach 1jähriger Lehrzeit sofort entlassen habe.
Bernau, den 12. Mai 1862.
C. Kleinod, Maler- u. Prüfungsmeister.


Bernau, Sonnabend, den 17. Mai 1862 (Nr. 13), Privat-Anzeigen.

Meinen geehrten Gönnern und Freunden hiesigen Orts wie Umgegend die ergebene Anzeige, daß ich vom Malermeister Kleinod nicht sofort entlassen bin, sondern daß ich aus Mangel an den allernothdürftigsten Kleidungsstücken, so wie an einem reinlichen Schlaflager, mein früheres Lehrverhältniß aus eigenem Antriebe nothgedrungen aufgeben mußte.
Bernau, den 17. Mai 1862. Wilhelm Schmidt, Malerlehrling.


Bernau, Sonnabend, den 31. Mai 1862 (Nr. 17), Privat-Anzeigen.

Herr Bartusch in Uetzdorf ist allen Vergnügungsreisenden mit seinen billigen Milch-, Wasser- und Brennholzpreisen zum Kaffeekochen freundlichst zu empfehlen.


Bernau, Sonnabend, den 7. Juni 1862 (Nr. 19), Privat-Anzeigen.

Kirschen-Verpachtung.
Auf den Chausseestrecken
  1) vom sog. Gehrenberge bis Schwanebeck,
  2) von Lindenberg bis Malchow,
  3) von Malchow bis Weißensee,
sollen die Kirschen auf den Bäumen entweder im Ganzen oder in den vorgenannten 3 Strecken meistbietend verpachtet werden und ist deshalb ein Termin am 13. d. Mts., Vormittags 10 Uhr im Wilhelmschen Gasthofe zu Bernau anberaumt, wozu Pachtlustige hiermit eingeladen werden. Die Bedingungen werden im Termin bekannt gemacht.
Bernau, den 7. Juni 1862.
Das Directorium der Bernau-Weissensee'r Chaussee-Gesellschaft.
Wartenberg. Richter.


Bernau, Mittwoch, den 18. Juni 1862 (Nr. 22), Privat-Anzeigen.

Kräftiges, süßes Braun-Bier, auf Quart-Kruken à 1 Sr., stillenden Frauen zu empfehlen, ist jetzt in der Wirthschen Brauerei vorräthig. I. G. Wirth.


Bernau, Mittwoch, den 16. Juli 1862 (Nr. 30), Privat-Anzeigen.

Abonnements auf „Bazar, Flieg. Blätter, Gartenlaube, Hausfreund, Illustr. Familien Journal, Victoria“, sowie überhaupt auf sämtliche im Buchhandel erscheinende Zeitschriften nehme ich bei regelmäßiger Verabfolgung entgegen. C. F. Pilger.


Bernau, Sonnabend, den 19. Juli 1862 (Nr. 31), Privat-Anzeigen.

Den Herren Bau-Unternehmern empfehle zum Fabrik-Preise die von einem Königlichen Ministerio als feuersicher geprüften Stein-Pappen zur Dachbedeckung in allen Größen, wie Nägel und Asphalt, aus der Fabrik von Alb. Damke & Comp. in Berlin. C. F. Pflüger.


Bernau, Sonnabend, den 2. August 1862 (Nr. 35), Privat-Anzeigen.

Durch gründliche Erlernung der Destillation ist es mir möglich geworden, alle Sorten Branntweine in meinem Geschäfte aufzustellen und erlaube ich mir dieselben preiswerth zu empfehlen. Albert Rapsilber.

Selterwasser, à Flasche 2 Sgr., 18 Flaschen für 1 Thlr., auch
Patzenhofer Lagerbier, à Flasche 1¼ Sgr., 28 Flaschen für 1 Thlr., bei
J. A. Parey.


Bernau, Mittwoch, den 6. August 1862 (Nr. 36), Privat-Anzeigen.

Ich warne hierdurch Jedermann, meinem Sohn Gustav Werner Geld zu leihen, da ich für nichts aufkomme. Aug. Werner.


Bernau, Mittwoch, den 13. August 1862 (Nr. 38), Amtliche Bekanntmachungen.

Bekanntmachung.
Die Stelle der Lehrerin für weibliche Handarbeiten, mit welcher ein jährliches Einkommen von 75 Thlrn. verbunden ist, wird zum 1. October d. J. vacant. Qualificirte Bewerberinnen wollen ihre Meldungen innerhalb 14 Tagen an uns einreichen.
Bernau, den 2. August 1862.
Der Magistrat. Lange.

Bekanntmachung.
Die 14. Lehrerstelle an der hiesigen Stadtschule, mit welcher ein jährliches Einkommen von 180 Thlr. verbunden ist, soll vom 1. October c. ab neu fundirt werden.
Qualificirte Personen werden zur Bewerbung um dies Amt unter Beifügung ihrer Qualifications- und sonstigen Zeugnisse hiermit aufgefordert.
Bernau, den 2. August 1862.
Der Magistrat. Lange.


Bernau, Mittwoch, den 20. August 1862 (Nr. 40), Amtliche Bekanntmachungen.

Bekanntmachung.
Die Herbstübungen des Garde-Corps werden in der Zeit vom 18ten bis zum 20sten d. Mts. in der Gegend von Schildow und Fr. Buchholz und in der Zeit vom 25sten bis zum 27sten d. M. in der Gegend von Weißensee und Blumberg stattfinden.
Die Grundbesitzer der hiesigen Stadt werden in Folge höheren Auftrages hiervon mit der Aufforderung in Kenntniß gesetzt, zur Erstattung etwaniger Entschädigungs-Ansprüche diejenigen Felder, welche noch bestellt sind und nicht betreten werden sollen, abzuwiegen und jede vorfallende Beschädigung an Feldfrüchten ec. uns sofort anzuzeigen.
Bernau, den 18. August 1862.
Der Magistrat. Lange.

Bekanntmachung.
Die hiesige Stadt erhält am 30. August d. J. auf 2 Tage eine Einquartierung von 13 Officieren, 1 Militärarzt, 1 Zahlmeister, 1 Büchsenmacher, 44 Unteroffizieren, 15 Spielleuten, 392 Gemeinen, von welcher jedes Haus mit resp. einem oder zwei Mann belegt werden wird.
Die Hausbesitzer werden davon mit dem Bemerken in Kenntniß gesetzt, daß die Truppen ohne Verpflegung eingelegt werden.
Bernau, den 18. August 1862.
Der Magistrat. Lange.


Bernau, Mittwoch, den 27. August 1862 (Nr. 42), Belehrendes.

Die mittlere Lebensdauer des Menschengeschlechts, der Thiere und der Pflanzen.
I. Der Mensch.
Die mittlere Lebensdauer des Menschengeschlechts, die durchschnittlich auf 35 bis 40 Jahre, bei den Gewerbetreibenden kaum auf 30 Jahre berechnet, soll nach den Gesetzen der Natur ein weit längeres Ziel haben. ... Da nun der Mensch die längste Jugend hat und seine Knochen am spätesten entwickelt, so ist sein Körper auch auf eine Lebensdauer von mindestens 100 Jahren berechnet und es kommt nur auf zweckmäßige Lebensweise an, dieses Alter zu erreichen. ...


Bernau, Mittwoch, den 27. August 1862 (Nr. 42), Amtliche Bekanntmachungen.

Bekanntmachung.
Der Bursche Carl Ludwig Marx aus Schulzenhöhe, 14 Jahr alt, ist wegen wiederholter vorsätzlicher Beschädigung und Zerstörung von öffentlichen Alleebäumen unterm 2. Juli d. J. von der Königlichen Kreis-Gerichts-Deputation zu Alt-Landsberg mit 1 Monat Gefängniß bestraft worden, was ich zur Warnung hierdurch zur öffentlichen Kenntniß bringe.
Berlin, den 19. August 1862.
Der Kreis-Landrath. Scharnweber.


Bernau, Sonnabend, den 30. August 1862 (Nr. 43), Amtliche Bekanntmachungen.

Bekanntmachung.
Den Hausbesitzern und Quartiergebern wird hiermit bekannt gemacht, daß die nach unserer Publication vom 18. d. M. am 30. und 31. d. M. eintreffenden Königlichen Truppen verpfleget werden müssen und die reglementsmäßige Vergütung bei uns nach deren Ausmarsch in Empfang genommen werden kann.
Bernau, den 29. August 1862.
Der Magistrat. Lange.


Bernau, Sonnabend, den 27. September 1862 (Nr. 51), Privat-Anzeigen.

Ein zuverlässiger Pferdeknecht, auch ein Hofknecht werden bei sofortigem Antritt gegen Jahreslohn gesucht. Außerdem finden drei zuverlässige Arbeiter dauernde Beschäftigung bei
Otto in Lindenberg.


Bernau, Mittwoch, den 15. October 1862 (Nr. 56), Privat-Anzeigen.

Dem hiesigen hochgeehrten Publicum die ergebenste Anzeige machend, daß ich die Brauerei des Herrn J. G. Wirth käuflich übernommen habe, werde ich bemüht sein, ein wohlschmeckendes kräftiges Gebräu (Braun- und Bitterbier) zu offeriren.
Wöchentlich werde ich zweimal, und zwar Dienstags und Sonnabends, frisches Bier quartweise verabreichen, ebenso ist täglich Flaschen-Bier zu haben.
   Bitterbier à Flasche 1 Sgr. 3 Pf.
   Braunbier à Flasche 1 Sgr.
Dienstags und Sonnabends ist der Treber à Eimer 2 Sgr. zu haben.
C. Becker.


Bernau, Sonnabend, den 18. October 1862 (Nr. 57), Privat-Anzeigen.

Trockener Torf aus dem Bruch, ¼ Meile hinter Schönow, steht in Posten von 2 resp. 4 Klaftern zum Verkauf.
Das Nähere in Schmetzdorf.


Bernau, Sonnabend, den 25. October 1862 (Nr. 59), Privat-Anzeigen.

Im Hause Nr. 3 wird ein Großvaterstuhl zu kaufen gewünscht.


Bernau, Mittwoch, den 29. October 1862 (Nr. 60), Privat-Anzeigen.

Circa 100 Klaftern Torf guter Qualität, beabsichtigt der Unterzeichnete in Posten von 2 resp. 4 Klaftern im Wege des Meistgebots zu verkaufen, und setzt dazu einen Termin auf Donnerstag, den 30. October d. J., Vormittags 10 Uhr, an Ort u. Stelle, d. i. in der Nähe der Sandfurthsbrücke, an dem von Buch nach Pütten führenden Wege, an.
J. d'Heureuse auf Schmetzdorf.


Bernau, Mittwoch, den 5. November 1862 (Nr. 62), Belehrendes.

Gegen den Rausch
ist Sauerkraut, roh gegessen, das wirksamste Mittel. Viel schwächer wirken die kohlhaltigen Mittel, unter denen der schwarze Kaffee das üblichste ist. Ein alter Physicus, welcher bei Visitation der Apotheken sich besonders von der Güte der vorhandenen Spirituosen zu überzeugen pflegte, ließ sich nach beendigter Arbeit 25-30 Tropfen Spiritus Salis Ammoniaci anisati in einem Glase geben, worauf sein Spitz sogleich verschwand. - Um den Rausch zu verhüten, sollte man 2-3 Eßlöffel voll Mandel- oder Mohnöl zu sich nehmen. Wider den Katzenjammer helfen 2-3 Theelöffel voll Brausepulver, wonach man viel kaltes Wasser trinkt, sich Bewegung in freier Luft macht und Häring mit Zwiebeln und Pfeffer oder Sauerkraut ißt.


Bernau, Sonnabend, den 15. November 1862 (Nr. 65), Privat-Anzeigen.

Apfelsinen-Liqueur, à Flasche 15 Sgr., empfiehlt Wittwe Wilcke.

Magdeburger Sauerkohl. à Pfund 9 Pfg., empfiehlt Wittwe Wilcke.


Bernau, Sonnabend, den 6. Dezember 1862 (Nr. 71), Amtliche Bekanntmachungen.

Bekanntmachung ortspolizeilicher Verordnungen für Bernau.
Im Verfolg der Bekanntmachung vom 20. August 1850 (Amtsblatt S. 282) wird die verbindliche Kraft der Verkündigung ortspolizeilicher Verordnungen für die Stadt Bernau der unter dem Titel „Bernauer Wochenblatt“ daselbst erscheinenden Wochenschrift, mit Vorbehalt des Widerrufs beigelegt.
Potsdam, den 18. November 1862.
Königliche Regierung. Abtheilung des Innern.

Vorstehende Bekanntmachung wird hierdurch zur Kenntnis der hiesigen Einwohner gebracht. Wir bemerken hierbei, daß nunmehr der bisher durch unsere Organe bewirkte Ausruf amtlicher Bekanntmachungen und Erlasse in den Straßen der Stadt aufgehoben wird und es Sache der hiesigen Einwohner verbleibt, sich von den amtlichen Bekanntmachungen durch Lesen des hiesigen Wochenblattes Kenntniß zu verschaffen.
Bernau, am 4. December 1862.
Der Magistrat und die Polizei-Verwaltung. Lange.


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