Bekanntmachung. Das ... Soll der von den diesseitigen Ortschaften des platten Landes pro 1865 [!] aufzubringenden Landarmensteuer stellt sich bei den einzelnen Ortschaften folgendermaaßen: [2]
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60-80 junge Kirschbäume hat zu verkaufen W. Lincke Lindenberg. [2] Wohlthätigkeits-Anzeige. Für die Frau Kossäth Torge zu Birkholz bei Bernau und ihre am 15. Januar d. J. geborenen Vierlinge, - die sämmtlich sich bis heute der besten Gesundheit erfreuen, sind eingegangen ... 203 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. Für Kinderzeug ist jetzt hinlänglich gesorgt; dagegen werden fernere Geldbeiträge dankbarlichst angenommen. ... [2] |
Tableau für die Abhaltung der Pferdemusterung im Niedernbarnimer Kreise. [2] Falkenberg, Civil-Commissar: Amtmann Jungk aus Falkenberg
Dahlwitz, ...Rittergutsbes. v. Treskow auf Dahlwitz
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Nachweisung an welchem Tage eines jeden Monats die Ortschaften des Niederbarnimer Kreises ihre monatliche Steuer abzuführen haben.
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Bekanntmachung. Für die mit Vierlingen gesegnete Frau Kossäth Torge zu Birkholz sind ferner eingegangen: ... Die hier eingegangenen Beiträge mit zusammen 410 Thlr. 8 Sgr. 3 Pf., einer zehn Rubel-Note und zahlreichen Bekleidungsgegenständen sind dem Kossäthen Torge ausgehändigt worden. Wir haben nunmehr die Collecte geschlossen und statten allen Personen, die zu derselben beietraen, unsern Dank hiermit ab, indem wir gleichzeitig bemerken, daß die Frau Torge und ihre Vierlinge sich bis jetzt der besten Gesundheit erfreuen. Bernau, den 14. März 1866. Dietmar, Kreisgerichtsrath. Lange, Bürgermeister. Wilhelm, Gasthofsbesitzer. [2] |
Ein Kindermädchen wird verlangt bei Ferd. Jahn in Mehrow bei Alt-Landsberg. |
Bekanntmachung. Die Jagd auf der hiesigen circa 500 [am 11.4. '5000'] Morgen großen Feldmark soll auf sechs hintereinander folgende Jahre und zwar vom 1. Mai 1866 bis 1. Mai 1872 öffentlich an den Meistbietenden verkauft werden. Hierzu habe ich einen Termin auf Montag, den 16. April d. J., Vormittags 10 Uhr im Schulzen-Amte hierselbst anberaumt ... Hönow, den 31. März 1866. Der Schulze Schmidt. [2] 6 Scheffel lange Erfurter Saat-Kartoffeln hat zu verkaufen W. Lincke in Lindenberg. [2] Sechswochen-Kartoffeln zur Saat sind noch vorräthig bei Otto in Lindenberg. [2] |
Zwei tüchtige Ziegelstreicher und mehrere Ziegelei-Arbeiter verlangt Zieglermeister Schmidt in Lindenberg. [2] |
Bekanntmachung. Es wird jetzt vielfach wieder darüber geklagt, daß die Baumpflanzungen an den öffentlichen Wegen beschädigt, auch Bäume und Pfähle ganz entwendet werden. Ich muß es den Orts-Obrigkeiten, Orts-Vorständen und Gensd'armen deshalb zur Pflicht machen, auf solche Fälle Ihr ganz besonders Augenmerk zu richten und dieselben auf das Nachdrücklichste zu verfolgen, auch die Gemeinde-Mitglieder, Nachtwächter und Feldhüter zur strengsten Ueberwachung und Anzeige anzuregen und beziehungsweise anzuhalten. Berlin, den 2. Mai 1866. Der Landrath Scharnweber. [2] Bekanntmachung. Da unterm 5. d. Mts. Allerhöchsten Orts die Mobilmachung der Armee ausgesprochen ist, wird jeder Wehrpflichtige, welcher seinen bisherigen Wohnort verlassen sollte, daran erinnert, daß er seine bisherige Ortsbehörde alsbald von seinem jetzigen Aufenthaltsort zu unterrichten habe, daß eine Beorderung ihn sicher und rechtzeitig erreiche. ... Wrietzen, den 8. Mai 1866. Königliches Landwehr-Bataillon No. 35. Das Bezirks-Commando. [2] Bekanntmachung. Der 15 Jahre alte Dienstjunge Friedrich Wilhelm Pavel von hier hat den Dient des Bauern Flöhricke [!] zu Lindenberg verlassen und treibt sich vagabondirend umher. Wir machen auf denselben mit dem Ersuchen aufmerksam, ihn mittelst Zwangs-Reiseroute hierher zu verweisen. Bernau, den 2. Mai 1866. Die Polizei-Verwaltung. Lange. [2] |
Bekanntmachung. In der Nacht vom 21. zum 22. d. Mts. ist von dem Seegerschen Gehöfte in Lindenberg ein zur 4ten Garde-Proviant-Colonne gehöriges Pferd, dunkelbraune Stute mit Stern, 3 Zoll groß, entlaufen. Indem ich dies zur öffentlichen Kenntniß bringe, fordere ich die Ortsbehörden auf, mir sofort Anzeige zu erstatten, wenn über den Verbleib etwas bekannt oder sonst eine Spur dieses Pferdes ermittelt wird. Berlin, den 23. Mai 1866. Der Kreis-Landrath Scharnweber. |
Bekanntmachung. Unsere den Dienstjungen Friedrich Wilhelm Pavel von hier betreffende Bekanntmachung vom 2. d. Mts. ist durch Ergreifung desselben erledigt. Bernau, den 28. Mai 1866. Die Polizei-Verwaltung. Lange. [2] |
Auf der hiesigen Feldmark sind in vorigen Woche zwei Wagen-Vorhänge gefunden worden, der rechtmäßige Eigenthümer kann diese hierselbst in Empfang nehmen. Blumberg. Der Orts-Vorstand. |
Bekanntmachung. ... einstweilige Zurückstellung im Falle einer Mobilmachung:
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2 Knechte, 1 zu Pferde, 1 zu Ochsen, können sich bei mir bald oder zum 1. Juli melden. von Groeling zu Lindenberg. |
Bekanntmachung. ... bringe ich die Nachweise der am 25. d. Mts. zur Abgeordnetenwahl am 3. Juli cr. gewählten Wahlmänner ... [insgesamt 290 für den Kreis Nieder-Barnim] Berlin, den 28. Juni 1866. Der Wahlcommissarius, Königlicher Landrath. Scharnweber.
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Bekanntmachung. Es wird gegenwärtig von Seiten der unterzeichneten Verwaltung der ganz massive Ausbau der Brücke bei Lindenberg ausgeführt. Die Passage ist bis zur Beendigung des Baues nur auf die abwechselnde Hälfte der Brücke beschränkt und wird hiermit das fahrende Publicum darauf aufmerksam gemacht und in seinem eigenen Interesse ersucht, mit Vorsicht und mit nicht zu schwerer Last die Brücke während des Baues zu passiren. Zur Nachtzeit ist die Baustelle mit einer Nachtwache und Laterne versehen. Bernau, den 27. Juni 1866. Die Direction der Bernau-Weißenseer Chaussee-Gesellschaft. Wartenberg. [2] |
Bekanntmachung. Die glorreichen Erfolge unserer braven Armee haben große und schmerzliche Opfer gefordert. Es ist eine patriotische Pflicht, sich der Verwundeten anzunehmen und die Königl. Militair-Verwaltung in ihrer Fürsorge zu unterstützen. Dahin gehört insbesondere die Gründung von Lazarethen durch Communen- und Privat-Vereine, und bitte ich alle Kreis-Einsassen wiederholt, in dieser Weise thätig zu sein. ... Berlin, den 8. Juli 1866. Der Kreis-Landrath Scharnweber. [2] |
Ein Knecht und ein Arbeitsmann kann sich bei mir melden. Lindenberg, den 7. Juli 1866. v. Groeling Die Kirschallee auf meinem Gut ist bald zu verpachten. Lindenberg, den 7. Juli 1866. v. Groeling |
Bekanntmachung. Nachstehend bringe ich einen Auszug aus der Instruction, betreffend die Beschäftigung der Kriegsgefangenen, mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntniß, daß etwaige Anträge auf Ueberweisung von Kriegsgefangenen an mich zu richten sind und die vollständige Instruction in meinem Büreau zur Einsicht ausliegt. Berlin, den 25. Juli 1866. Der Kreis-Landrath Scharnweber. [2]
Grundsätze
für das Verfahren bei Beschäftigung von Kriegsgefangenen bei ländlichen Arbeiten
§ 1. Die Beschäftigung von Kriegsgefangenen mit ländlichen Arbeiten ist zulässig 1) wenn Gefangene solche Arbeiten freiwillig übernehmen wollen, 2) wenn Grundbesitzer
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Auszug aus der sechsten und siebenten Verlustliste der Armee für den Niederbarnimer Kreis 1. Garde-Dragoner-Regiment Gefecht bei Problus und Lubnow am 3. Juli 1866 ..., Dragoner August Steuer aus Blumberg. Leicht verwundet. Lanzenstich. Feldlazareth. ... Bekanntmachung. Die längs Chausseen und anderen Landstraßen geführten Telegraphen-Leitungen sind häufig der muthwilligen Beschädigung, namentlich durch Zertrümmern der Isolatoren mittels Steinwürfe etc. ausgesetzt. Da durch diesen Unfug die Benutzung der Telegraphen-Anstalten verhindert oder gestört wird, so machen wir hierdurch ... auf die festgesetzten Strafen aufmerksam. Gleichzeitig bemerken wir hierbei, daß Demjenigen, welcher die Thäter ... derart zur Anzeige bringt, daß die Thäter zur gerichtlichen Verantwortung gezogen werden können, Prämien bis zur Höhe von 5 Thalern in jedem einzelnen Falle gezahlt werde. Die Bestimmungen des Strafgesetzbuches lauten:
Bekanntmachung. Heute ist hierselbst ein Gauner aus Berlin verhaftet worden, der in der Uniform eines Soldaten vom 8. (Leib-) Infanterie-Regimente gestern und heute die Mildthätigkeit vieler hiesiger Einwohner in Anspruch genommen hat, indem er sich für einen in der Schlacht bei Königsgrätz verwundeten Krieger ausgab. ... Wir machen besonders darauf aufmerksam, daß ein Preußischer Soldat niemals betteln wird und daß daher Personen, die in Soldatenuniform bettelnd angetroffen werden, ohne jedes Bedenken als Gauner behandelt werden können. Bernau, den 28. Juli 1866. Die Polizei-Verwaltung. Lange. [2] |
Bekanntmachung. Am 8. d. M. ist das hierorts eingerichtete Militair-Lazareth durch 50 Preußische Krieger, die bisher in böhmischen und mährischen Lazarethen sich befanden, gefüllt worden. Da die für die Verpflegung ec. der Kranken aus Staatsfonds gewährte Beihülfe nur eine geringe ist, so wenden wir uns an die Bewohner von Stadt und Land ... mit der dringenden Bitte, uns für die im hiesigen Lazareth befindlichen Krieger ... Gaben der Liebe an Naturalien, Geld und Bekleidungsgegenständen zukommen zu lassen. ... Dringend benötigt werden Pantoffel, Strümpfe und Unterhosen. Jeder der Unterzeichneten wird sich der Annahme von Liebesgaben gern unterziehen. Bernau, den 10. August 1866. Die Verwaltung des Vereins-Reserve-Lazareths. Lange, Bürgermeister. Kipping, Oberprediger. Dietmar, Kreisgerichtsrath. [2] Milch-Verpachtung. Ordentliche, kautionsfähige Milchpächter finden Pachtung auf dem Dominium Blumberg bei Bernau. Einen probirten Hansenschen Kartoffelgraber und eine gebrauchte Kartoffel-Sortirmaschine sucht von Groeling zu Lindenberg bei Berlin. |
Bekanntmachung. In Bernau ist ein Vereins-Reserve-Lazareth eingerichtet und mit 50 preußischen Kriegern durch Evacuation der Lazarethe in Böhmen und Mähren gefüllt. Da dies das einzige Lazareth im Kreise ist, so darf man erwarten, daß alle Gegenden des Kreises sich bereitwillig bei der Gewährung von Liebesgaben für die darin untergebrachten Verwundeten betheiligen werden. ... Berlin, den 10. August 1866. Der Kreis-Landrath Scharnweber. [2] |
Auf ca. 100 Wispel Speise-Kartoffel, die ich bis gegen Mitte October vom 15. September ab entweder hier zur Disposition stellen, oder nach Berlin liefern kann, sehe ich Offerten entgegen. von Groeling, Gutsbesitzer zu Lindenberg bei Berlin. |
Bekanntmachung. Der Halbbauer August Haase jun. zu Ahrensfelde ist zum Gerichtsmann für diese Gemeinde an Stelle seines Vaters des Bauer Haase daselbst bestellt worden. Berlin, den 6. August 1866. Königliches Domainen-Polizei-Amt Mühlenhof. [2] Bekanntmachung. Für unser Lazareth sind ferner folgende Liebesgaben eingegangen, für welche wir den freundlichen Gebern herzlich danken: Frau L. in Blumberg: 1½ Schock Eier, 1 geräucherten Schinken, 2 Flaschen Himbeersaft, 1 Metze getrocknete Pflaumen, 1 Metze gebackene Kirschen und eine Kalbsbrust. ... [2] |
Ein zuverlässiges Kindermädchen wird gesucht bei von Groeling in Lindenberg bei Berlin. |
Bekanntmachung. Die hiesige zweite Nachtwächterstelle, mit welcher ein Einkommen von jährlich 50 Thlrn. verbunden ist, soll anderweitig besetzt werden. Wir fordern Personen, welche mit einem Civil-Versorgungs-Scheine versehen sind, auf, sich schleunigst bei uns zu melden. Alt-Landsberg, den 14. September 1866. Der Magistrat. Matz. [2] |
Auctions-Bekanntmachung. Am Donnerstag den 27. September cr., Vormittags 10 Uhr, sollen in der Wohnung des Bauergutsbesitzers E. F. Otto in Lindenberg die mit Beschlag belegten Gegenstände, als:
Lindenberg, den 20. September 1866. Der Orts-Vorstand. Bolle. [2] |
Für unser Lazareth sind ferner folgende Liebesgaben eingegangen ...: ..., Hr. von Gröling in Lindenberg eine Partie Charpie. [2] |
Bekanntmachung. Im Auftrage der Königl. Regierung hierselbst wird das unterzeichnete Haupt-Amt in seinem Geschäfts-Locale die auf der Berlin-Danziger Kunststraße belegene Chausseegeld-Hebestelle zu Blumberg am Freitag, den 19. October cr., Vormittags 10 Uhr, mit Vorbehalt des höheren Zuschlages zum 1. Januar k. J. in Pacht ausbieten. Nur als dispositionsfähig sich ausweisende Personen, welche vorher mindestens 155 Thlr. baar oder in annehmbaren Staats-Papieren bei uns zur Sicherung ihres Gebotes niedergelegt haben, werden zum Bieten zugelassen. Die Pachtbedingungen sind von heute ab während der Dienststunden in unserer Registratur einzusehen. Potsdam, den 1. October 1866. Königliches Haupt-Steuer-Amt. [2] Zum 1. Januar suche ich zwei unverheirathete Leute zu den Pferden, von denen der eine neben der Acker-Arbeit Kutscherdienste mit zu übernehmen hat; desgl. ein zweites Mädchen in die Küche. von Groeling Gutsbesitzer zu Lindenberg. |
Der „Märkische Bote“ hat den Zweck, die Provinz Brandenburg geschäftlich enger zu verbinden, öffentliche Angelegenheiten zu besprechen, Gutes zu fördern und Uebelstände zu beseitigen. ... Der „Märkische Bote“ erscheint jeden Mittwoch und Sonnabend für den vierteljährlichen Abonnementspreis von nur 9 Sgr. 3 Pf. ... Die Expedition des Märkischen Boten. |
Im Verlage von C. Leuchs & Comp. in Nürnberg ist erschienen und bei C. F. Pilger zu haben: Adreßbuch der Kaufleute, Fabrikanten, Gewerbsleute und Rittergutsbesitzer von Brandenburg und Berlin. Zugleich Handelsgeographie, Produkten- und Fabrikanten-Bezugs-Angabe. Preis 2 Thaler. [2] |
Kohlblätter und Futter-Kartoffeln sind zu haben bei v. Gröling in Lindenberg. [2] |
Bekanntmachung. Da sich in der Umgegend von Berlin wiederholt der Tollwuth verdächtige Hunde gezeigt haben, so ist es erforderlich, daß in den im Umkreise von 3 Meilen von Berlin belegenen Ortschaften die Hunde auf 6 Wochen angelegt werden. ... Berlin, den 15. November 1866. Der Kreis-Landrath Scharnweber. |
Gute schwarze Dinte empfiehlt C. F. Pilger. [Bernau] |
Bei meiner Niederlassung im hiesigen Orte empfehle [ich] mich den geehrten Herrschaften zur geneigten Beachtung und bitte, das meinem Herrn Vorgänger, den Thierarzt Petsch, geschenkte Vertrauen auch auf mich übertragen zu wollen. Alt-Landsberg, im December 1866. Grünberg, Stabs-Roßarzt und Thierarzt I. Klasse. [2] |
Bekanntmachung. Mit Rücksicht auf die zunehmende Unsicherheit auf den Landstraßen und die vielen, in den Dörfern vorkommenden Diebstähle, die nach den gemachten Wahrnehmungen von fremden Personen verübt sein müssen, scheint es erforderlich, auf einige Zeit eine vermehrte Ueberwachung der Landstraßen eintreten zu lassen. Die Gutsherrschaften, sowie die städtischen und ländlichen Gemeinden veranlasse ich deshalb, sofort und vorläufig bis Ende Januar k. J. von Abends 8 Uhr bis Morgens 6 Uhr die Dorf- und Landstraßen durch Patrouillen von 2 bis 4 Mann überwachen zu lassen. Für kleine Guts- und Gemeindebezirke wird eine solche Patrouille genügen, für größere Bezirke sind dagegen mehrere solche einzuführen und jedem einzelnen bestimmte Strecken zu überweisen. ... Die Polizeiobrigkeiten wollen die Orts-Vorstände und Gemeinden mit näherer Anweisung versehen und sind für die pünktliche Ausführung verantwortlich. ... Berlin, den 12. December 1866. Der Kreis-Landrath Scharnweber. [2] |
Am 13. d. Mts. hat sich hierselbst eine weiße Hündin (Windhund) mit einer blauen wollenen Schnur um den Hals, angefunden. Der sich legitimierende Eigenthümer kann dieselbe gegen Erstattung der Futterkosten in Empfang nehmen. Eiche bei Berlin, den 15. December 1866. Der Ortsvorstand. Kirschbaum, Schulze. |
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