Beiträge über den Mehrower Turnverein "Hindenburg" im Niederbarnimer Kreisblatt (Ausgabe Bernau)
Mittwoch, den 23. April 1924 (Nr. 95), Aus dem Kreise Niederbarnim

Mehrow. Sonnenwendfeier und Fahnenweihe. Der hiesige, vor einem Jahr gegründete Turnverein "Hindenburg" hat sich in seiner außerordentlichen Versammlung am 12. d. M. entschlossen, die diesjährige Sonnenwendfeier für den diesseitigen Bezirk des Deutschen Turnerbundes am Abend des 5. Juli zu veranstalten. Anschließend an diese altdeutsche Sitte soll dann in derselben Nacht die turnerische Uebung "Kampf um den Stab" durchgeführt werden. Hoffentlich wird, da man trotz Falb und Gen. immer noch nicht Herr des Wetters geworden ist, der Jupiter pluvius utonaus Einsehen haben und nicht die Feier und das Feuer in Wasser und Wohlgefallen auflösen.


Dienstag, den 29. April 1924 (Nr. 100), Aus dem Kreise Niederbarnim

Mehrow. Fahnenweihe. Den Bemühungen des sehr eifrigen Vorsitzenden des hiesigen Turnvereins "Hindenburg", Turnbruder Schwarz, ist es gelungen, trotz der finanziellen Schwäche seiner Vereinsmitglieder und seiner Vereinskasse, schon nach einem Jahr eine Fahnenweihe im Verein vornehmen zu können, welche im Anschluß an die schon erwähnte Sonnenwendfeier am Sonntag, den 6. Juli d. Js., hier im Orte vollzogen werden soll. Hoffentlich erlebt unser Ort auch bald die Freude, daß der hiesige Landwehrverein, der mit dem Turnverein zu gleicher Zeit das Licht der Welt erblickte, eine rechte deutsche Fahne als sein Eigentum weihen kann, die dann an allen Schicksalstagen des Vereins diesem als heeres Wahrzeichen voranflattern soll.


Mittwoch, den 4. Juni 1924 (Nr. 130), Aus dem Kreise Niederbarnim

Mehrow. Eine erhebende, eindrucksvolle Feier war das 1. Stiftungsfest des Landwehr-Vereins, verbunden mit der Übergabe einer Fahne an den vor Jahresfrist gegründeten Verein. Nachdem schon vormittags an geweihter Stätte des Tages und der gefallenen Heimatsöhne in würdiger Weise gedacht war, versammelte sich nachmittags bei herrlichstem Wetter im schön geschmückten Festsaale bei Zielisch der Verein zum Abholen der verhüllten Fahne, die im Festzuge zum Festplatze gebracht wurde, unterwegs vom Turnerverein stramm begrüßt.


Donnerstag, den 10. Juli 1924 (Nr. 160), Aus dem Kreise Niederbarnim

Mehrow. Sonnenwendferier und Fahnenweihe! Zu einer großartigen, eindrucksvollen Kundgebung für den völkischen Gedanken gestaltete sich die Sonnenwendfeier, die am letzten Sonnabend abend für den 1. Bezirk des Turngaues Brandenburg am hiesigen Wendsee [d] abgehalten wurde. Nach Tausenden zählte die Menge der Teilnehmer, die aus allen umliegenden Ortschaften zusammengeströmt war. Hell loderte nicht nur die Flamme des mächtigen Holzstoßes zum nächtlichen sternenklaren Himmel empor, sondern viel höher und heller noch stieg die Flamme des Begeisterung vom Feuer der Liebe und Treue zum deutschen Volk und Vaterland in Wort und Lied zu Walhalla auf, als der Gauobmann Turnbruder Dombrowsky-Charlottenburg seine Feuerrede gehalten hatte. Nachdem noch mehrere Gebräuche unserer Altvordern bei ihrer Sonnenwendfeier nachgeahmt und sogar die alten Besen, die auch im letzten Jahr im deutschen Volk wieder schlechten Dienst verrichtet und die Strohpuppe, das Bild des leeren, strohernen Zeitgeistes, der Vernichtung durch das Feuer übergeben worden waren, kehrten alle deutschfühlenden Teilnehmer mit dem Wunsche heim: "Heilige Flamme, glüh, glüh und verlösche nie fürs Vaterland". -

Eine würdige Fortsetzung der völkischen Sonnenwendfeier war die Fahnenweihe des jungen Turnervereins Hindenburg am Sonntag, den 6. d. Mts. Das ganze Dorf prangte im Schmuck der alten deutschen Farben und mancher hat sich unbewußt und gegen seinen Willen von diesen Zeichen deutscher Macht und Größe bücken müssen. Als Festplatz war von der Gutsherrschaft der neue Park in hochherziger Weise zur Verfügung gestellt worden. Da unser Ort durch die Sonnenwendfeier eine starke Einquartierung bekommen hatte, so fand am Sonntag früh 6 Uhr das "große Wecken" statt.

Um 9 Uhr traten die Turner und Turnerinnen zu Wettkämpfen an, wobei sich zeigte, daß unser junger Ortsverein schon gute Fortschritte gemacht hat. Nachmittags um 3 Uhr marschierte der imposante Festzug, bei dem 8 fremde Turnervereine und unser Landwehrverein mit Fahnen antraten, unter fliegendem Spiel zum Festplatz. Nach dem gemeinsamen Gesang "Wir treten an zum Beten" sprach Frl. Anna Stemmler laut und ausdrucksvoll den Festvorspruch. Hierauf begrüßte der Vereinsditwart [i], Turnbruder Weier, die Festversammlung. Er dankte der anwesenden Gutsherrschaft, Herrn und Frau Bothe, für die dem Verein gestiftete Fahne.

Mit einer Mahnung an die Turner, ihren Vereinsbestrebungen treuzubleiben, schloß der Redner mit einem dreifachen "Gut Heil!" auf die deutschvölkischen Turner. Hierauf hielt der Gauobmann, Turnbruder Dombrowsky, die Fest- und Weiherede, die in ihrer ruhigen, schlichten und eindrucksvollen Art die Feststimmung auf die Höhe brachte. Nachdem auch noch der Bez.-Ditwart, Turnbruder Marquardt-Ahrensfelde über die Ziele der völkische Turnervereine: Rassenreinheit, Volksreinheit und Geistesfreiheit, gesprochen hatte, wurde von Frl. Minna Maute-Mehrow für die Jungfrauen des Ortes mit einem recht sinnigen Spruch ein Fahnenband überreicht. Hierauf erfolgte die Uebergabe dere Fahnennägel an den Täufling.

Nach dem üblichen Festumzug zeigten die Heimischen, wie auch die fremden Turner ihre Leistungen in Freiübungen, am Reck und am Barren. Um 7 Uhr hatte der Festakt sein Ende erreicht und die Fahnen wurden abgebracht, worauf dann der übliche Tanz in beiden Festlokalen einsetzte. Auch diese Feier kann als wohlgelungen und recht stimmungsvoll bezeichnet werden, wofür dem Vereinsleiter, Turnbruder Schwarz, und seinen treuen Mitarbeitern der Dank des Vereins und des ganzen Dorfes gehört.


Donnerstag, den 9. Oktober 1924 (Nr. 238), Aus dem Kreise Niederbarnim

Mehrow. Eine eindrucksvolle Hindenburgfeier beging am 1. Oktober der hiesige Turnverein, der den Namen dieses großen Deutschen trägt, im Anschluß an seine Oktoberversammlung im Lokal des Turnbruders Meißner. An einer mit Laubgewinden festlich geschmückten Staffelei war das Bild des 77jährigen Geburtstagskindes angebracht. Der Vereinsvorsitzende, Turnbruder Schwarz, eröffnete um 1/2 9 Uhr die Versammlung, begrüßte die Anwesenden und wies in kurzen, treffenden Worten auf die hohe Bedeutung der diesmaligen Monatsversammlung hin.

Nach dem gemeinsamen Gesang eines Turnerliedes erteilte der Vorsitzende dem Vereinsditwart [i] das Wort zum Festvortrag. Derselbe knüpfte seine Ausführungen an das Wort an "Große Zeiten, große Männer" und entwickelte seinen Zuhörern ein Lebensbild des Nationalhelden Hindenburg. Im Augenblick, als die Glückwünsche für den Gefeierten in ein Hoch ausklangen, erstrahlte dessen Bild in farbenprächtiger Beleuchtung. Der Schriftwart, Turnb. Berndt, verlas nun ein Glückwunschschreiben an den großen Paten unseres Vereins, welches mit Begeisterung aufgenommen wurde.

Nachdem noch mehrere geschäftliche Sachen erledigt und der Vorsitzende ernste, eindringliche Worte an die Vereinsmitglieder gerichtet hatte, blieb die Versammlung noch bis 11 Uhr in gemütlicher Fidelitas zusammen.


Niederbarnimer Kreisblatt, 29. Mai 1925, Amtsbezirk Ahrensfelde

Mehrow. Der deutsche Turnverein "Hindenburg" in Mehrow veranstaltet am 2. Pfingstfeiertag von nachmittags 2 Uhr an das Fest seines zweijährigen Bestehens, verbunden mit einem Vereinswettkampf und einem Waldlauf von 5 km. [Die] fremden und einheimischen Vereine, die sich an dem Umzug beteiligen, treten um 2 Uhr mit Fahnen vor dem Vereinslokal an. Während der turnerischen Vorführungen im alten Gutspark findet "unter den Linden" des Turnbruders Gastwirt Meißner ein Gartenkonzert statt. Alle Mitbürger von Mehrow und alle sonst gut deutsch gesinnten Freunde des edlen Turnsports sind zu der Feier herzlichst eingeladen. Wenn der Wettergott gnädig ist, verspricht das geplante Fest bei all den in Aussicht genommenen Volksbelustigungen und interessanten überraschungen ein recht deutsches Volksfest zu werden.


Niederbarnimer Kreisblatt, 5. Juni 1925, Amtsbezirk Ahrensfelde

Mehrow. Das Stiftungsfest unseres Turnvereines nahm am 2. Pfingstfeiertag bei schönstem Wetter einen glänzenden Verlauf. Schon am Vormittag hatten die drei Vereine von Ahrensfelde, Blumberg und Mehrow unter sich ein Wetturnen, welches staunenswerte Leistungen zeitigte. Besonders lobend muß anerkannt werden, daß sich unser junger Verein in dieser Beziehung seinen Brudervereinen aus den Nachbarorten ebenbürtig an die Seite stellen kann.

Nachmittags um 2,30 Uhr fand unter den Klängen alter preußischer Armeemärsche ein Umzug durch das Dorf statt, an welchem sich außer den drei Turnvereinen auch der hiesige Landwehrverein und die zufällig anwesende Ortsgruppe vom Sportverein Olympia und vom Stahlhelm Friedrichsfelde beteiligten und der somit einen ansehnlichen Festzug darstellte. Nach dem Einmarsch der Vereine auf dem Festplatz fand unter grünen Linden und riesigen [?] Kastanienbäumen eine echt deutsche Volksfeier statt.

Zunächst begrüßte der Vorsitzende vom Ortsverein, Turnbr. Schwarz, die Vereine und Gäste, wies dann auf die Bedeutung des Festes hin und ermahnte alle Anwesenden, sich der Zeit entsprechend bei dem Feste zu bewegen. Er schloß mit einem dreifachen Gut Heil! auf die deutsche Turnerei.

Darauf sprach Turnbr. Georg Meißner von hier laut und ausdrucksvoll den Wahrspruch: Hoch die edle Turnerei! an welchem sich als gemeinsamer Gesang das Turnerlied "Hast Du dem Lied der alten Eichen" anschloß. In seiner Festrede wies der Vereinsditwart einleitend darauf hin, daß sich die Festversammlung auf altem deutschgeweihtem Boden befindet, nämlich dort, wo die Mehrower seit undenklichen Zeiten ihre Sommer-Volksfeste gefeiert haben. Dann zeigte er die Beziehung unseres Vereins zum jetzigen Reichspräsidenten Hindenburg und die sich aus dieser Namensverwandtschaft ergebenden Forderungen für den Verein.

An das Turngelübte der anwesenden Turner fürs deutsche Volk und Vaterland schloß sich als gemeinsamer Gesang das Deutschlandlied an. Um 6 Uhr nachmittags fand der 5-Kilometer-Waldlauf statt, zu welchem aus jedem Verein die Kanonen vorgeschickt wurden. Den 1. Preis gewann hierbei der Turnbr. Alfred Strewe vom Ortsverein, der die genannte Strecke in 19,6 Minuten durchsauste.
Während des Gartenkonzertes fanden allerlei Volksbelustigungen statt, Preisschießen usw. In einer großartigen Lotterie soll Fontuna auch manch einem ihre Hand gereicht haben. Es soll sogar eine recht respektable Schlackwurst gewonnen und von dem Glücklichen in selbstloser Weise gleich an die Scheelsüchtigen geopfert worden sein. Viele Glücksritter nach einer Staatskarosse, nach Auto oder Motorpflug behaupten, es seien auch Nieten unter den Losen gewesen. -

Einen recht würdigen Abschluß des offiziellen Festaktes bildete eine Turnergruppe mit der Germania (Darstellerin Frida Wegener) in ihrem Vordergrund, welche, farbig beleuchtet, ein wunderbar wirkendes Bild bot. Der um 8 Uhr abends einsetzende Ball zeigte in seinem ganzen Verlauf eine erdrückende Fülle von Tanzlustigen. Es brauchte niemend zu schieben, man wurde eben geschoben.

Rückblickend kann man sagen, daß das Fest in seiner Anlage, wie auch in seiner Durchführung als recht gelungen bezeichnet werden kann. Möge es allen Teilnehmern noch recht lange als echt deutsches Volksfest in angenehmer Erinnerung bleiben. Für die unermüdliche Tätigkeit für die Veranstaltung und die Durchführung des Festes gebührt in erster Linie dem Vereinsleiter, Herrn Schwarz, sodann aber auch allen seinen willigen Mitarbeitern aus dem Verein der Dank der Turnbrüder und der Bewohner von Mehrow, soweit sie unser Fest besucht haben. Recht angenehm werden unsere Gutsangerhörigen es empfunden haben, daß sie von der Gutsverwaltung die Genehmigung bekamen, mit Rücksicht auf das Turnerfest auch noch einen dritten Pfingsttag feiern zu dürfen.


Niederbarnimer Kreisblatt, 5. August 1925, Amtsbezirk Ahrensfelde

Mehrow. Ein Festtag war für unseren Ort der letzte Sonntag. Wurde doch an diesem Tage durch einen besonderen Festgottesdienst die Gedenktafel für unsere im Weltkrieg gefallenen Söhne des Ortes und zugleich die wieder vervollständigte Orgel eingeweiht. An dem Gottesdienst nahmen der hiesige Landwehrverein und der Turnverein geschlossen mit Fahnen teil. Das Gotteshaus war bis auf den letzten Platz gefüllt. ...


Niederbarnimer Kreisblatt, 13. November 1925, Amtsbezirk Ahrensfelde

Mehrow. Sein Wintervergnügen beging der Turnverein "Hindenburg" am letzten Sonntag im Vereinslokal. Um 8 Uhr zogen die Turner unter Gesang mit der Fahne in den Festsaal. Der Vorsitzende, Turnbruder Schwarz, begrüßte die Gäste und Vereinsmitglieder mit kurzen, kerndeutschen Worten und schloß mit einem Hoch auf die deutsche Turnerei, worauf das Lied "Ich hab' mich ergeben" gesungen wurde. Nun folgten turnerische Vorführungen am Barren und Reck, die den vollen Beifall der Anwesenden hervorriefen.

Freiübungen und eine anmutige Gruppe der Schülerriege bildeten den Schluß dieses Festaktes, der mit dem Deutschlandliede würdig abgeschlossen wurde.

Der dann einsetzende Tanz zeigte das bekannte Bild. Recht unangenehm wirkte es aber, als sich die deutsche Jugend, trotz der Mahnung des Vorsitzenden, in den Tanzpausen übermäßig lärmend und gröhlend an der Bierbank zusammendrängte und auf andere Gäste, nicht einmal auf ältere Leute, die geringste Rücksicht nahm. Es soll der gesunden Fröhlichkeit der Jugend durchaus kein Stein in den Weg geworfen werden, aber sie darf nicht in Uebermut und Rücksichslosigkeiten ausarten.


Niederbarnimer Kreisblatt, 1 Januar 1929, Amtsbezirk Ahrensfelde

Mehrow. Der 1. Bezirk im Gau Brandenburg des Deutschen Turnerbundes hielt in Mehrow seinen diesjährigen Bezirksturntag ab.

Die Bezirksvereine DTV "Jahn"-Berlin, DTV "Jahn"-Weißensee, DTV "Wanderlust"-Hohenschönhausen, DTV "Frisch Auf"-Marzahn, DTV "Felsing"-Ahrensfelde, DTV "Germania"-Blumberg, DTV "Theodor Körner"-Seefeld, DTV "Lützow"-Löhme, DTV "Armin"-Falkenberg und der DTV "Hindenburg"-Mehrow waren mit zusammen 21 Abgeordneten vertreten.

Der Gauspielwart Romahn vom DTV "Jahn"-Berlin, der an Stelle des erkrankten Bezirksturnwarts Blsaat vom gleichen Verein die Tagung leitete, eröffnete die Sitzung mit einigen Begrüßungsworten. Besonders begrüßte er den Ehren-Gauobmann Kossats - "Jahn" Weißensee, ferner den Gauobmann Dombrowski vom Tv. Berlin und dessen Vertreter Krüger von "Wanderlust"-Hohenschönhausen.

Zuerst gaben alle Amtsverwalter ihre Berichte über ihre Arbeitsgebiete bekannt. Es kam viel Erfreuliches zu Gehör, besonders der Kassenwart Schirmer*Seefeld hatte sehr erfolgreich mit der Bezirkskasse gewirtschaftet; ihm wurde Entlastung erteilt. Eingänge und Anträge waren nicht zu verzeichnen. Es wurde beschlossen, folgende Veranstaltungen abzuhalten: Gerätewetturnen am 7.4. in Ahrensfelde, Jugendwetturnen am 12.5. im Stadion Weißensee, Sonnenwendfeier am 22.6. in Falkenberg, Bezirksturnfest am 25.8. in Marzahn, Bezirksturntag am 8.12. in Hohenschönhausen. -

Dann erstatteten die Vertreter ihre Berichte über Freud und Leid in ihren Vereinen. Im allgemeinen konnte aber wahrgenommen werden, daß das Wesen des Deutschtums immer mehr Wurzel faßt. Eine rege Aussprache erfolgte über die Anwendung des neuzeitlichen Turnens im Jahnschen Sinne. Um einen körperlich und geistig starkes deutsches Geschlecht heranzubilden, müsse die gesamte deutsche Jugend in den Vereinen zu den gesundheitlichen Leibesübungen herangezogen werden. Vor allen Dingen müssen mehr Wanderungen in alle Teile der Mark Brandenburg unternommen werden.