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Wie jedes Jahr am zweiten Advent, so strömte auch in diesem Jahr der Duft von frischen Plätzchen zusammen mit Weihnachtsmusik und Kinderlachen aus der Mehrower Feuerwehr ins Freie.
Plätzchenmarkt war angesagt.
Das war inzwischen der 12 Plätzchenmarkt in unserem Dorf. Der erste fand 2007 zwischen Gasthaus und Kirche statt.
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Der Weihnachtsmann hat gut aufgepasst, dass die Kinder alle Plätzchen ordentlich ausstechen und kunstvoll dekorieren. |
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Das Wetter war zwar nicht ausgesprochen schön, aber halbwegs trocken und vergleichsweise warm. Da haben manche den Platz an der „Assi-Tonne“ oder am Bierwagen einem Platz im vollen Saal vorgezogen. |
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Aber auch vor dem Haus hatten manche ordentlich zu tun. Da wurde unentwegt Grillfleisch heran geschleppt und die Herren am Grill hatten kaum Zeit, mal für ein Foto still zu stehen. | ![]() |
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Nicht weniger fleißig und erfolgreich waren die Damen am Kuchen- und Kaffeestand in der leer geräumten und sehr weihnachtlich dekorierten Fahrzeughalle. |
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Familie Hein ist es zu verdanken, dass die Wände des Saales der Feuerwehr dicht mit Bildern aus der jüngeren Geschichte unseres Dorfes behangen waren. |
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Wer sich mit dem Backen und Basteln beeilt hat, fand nun Zeit, sich den Trubel in Ruhe anzuschauen. |
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Den Damen von der Mehrower Kinderrunde war es wieder einmal gelungen, aus ihrem Programm Basteleien auszusuchen, die von allen Altersgruppen zu bewerkstelligen sind. |
Als Überraschung für die Besucher des Plätzchenmarktes hatte Nine mit dem Nachwuchs des Mehrower Varieté-Vereins ein hübsches kleines Programm einstudiert. | ![]() |
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Die Mädels haben zu Recht viel Lob und Applaus bekommen, schließlich haben sie lange Texte fehlerfrei vorgetragen und sich auch mit ihren Kostümen große Mühe gegeben. |
Am Backtisch war wie gesagt ordentlich was los. Einige Kilo Teig wurden da platt gerollt und fachmännisch ausgestochen, um dann bemalt und verziert in einen der Öfen zu kommen. | ![]() |
Bei den Basteleien waren die kleinen Weihnachtsbäume aus Filzscheiben und großen Perlen der Renner. | ![]() |
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Als der Trubel im Saal etwas abebbte, war unser Ortsvorsteher Bernhard Wollermann (unten links) sichtlich erleichtert, dass alles gut geklappt hat. Heinz (Mitte) war hingegen mit diesem Tag nicht so zufrieden - eines seiner Pferde ist krank, weshalb die ansonsten obligatorischen Kutschfahrten ausfallen mussten. Horst Hildenbrand (rechts) saß dafür, wie immer gut gelaunt, zwischen Stuhlstapeln, Jacken und Pullovern auf dem Flur der Feuerwache. |
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Freude und Stolz war auch auf unserer Seite, denn welches Dorf in der Umgebung kann sich schon einen echten Nachwächter zu Beaufsichtigung der Garderobe leisten?! |
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Trotz des einsetzenden Nieselregens fanden sich doch einige mutige Kinder, die mit Lampions ausgestattet zusammen mit dem Nachtwächter um den finsteren Dorfteich zogen. |
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Nach dem Lampion-Umzug blieben fast nur noch die Alten zurück, die sich der Speise- und Getränkereste erbarmten und noch ein Weilchen plaudernd beisammen saßen. | ![]() |
Allen fleißigen Helfern sei ein herzliches Dankeschön für dieses nette kleine Fest gesagt! |