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Dass die Basteltische nicht gleich überfüllt waren, lag nur daran, dass es davon so viele gab, die in einem großen „U“ aufgestellt waren, das den halben Saal einnahm. |
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Grillwürste und Getränke wurden in diesem Jahr erstmals an einem Getränkewagen vor der Halle zubereitet und ausgeschenkt, was sich als sehr vorteilhaft erwiesen hat. | ![]() |
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Dank zweier Herde und vieler Kuchenbleche mussten die Kinder nicht lange warten, bis die von ihnen ausgestochenen goldgelben Plätzchen knusprig gebacken waren und fertig dekoriert werden konnten. | ![]() |
Beim Basteln haben es viele Kinder genossen, mit ihren Mamas und Papas oder großen Geschwistern gemeinsam etwas zu gestalten und sich dabei ein paar Tricks abzuschauen. |
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Manuela Spiering und Patrizia Eckelt haben viel Zeit und Mühe investiert, um Bastelmaterial heranzuschaffen und die erdachten Basteleien auszuprobieren. |
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Ganz schlau waren die Geschwister, bei denen einer gebacken und der andere „Transportbehälter“ gebastelt hat. Die konnten sich dann eine ordentliche Portion Plätzchen zum Naschen mit nachhause nehmen oder für Oma und Opa als Geschenk einpacken. |
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Zur Kaffeezeit war es dann richtig voll, drinnen an den Back- und Basteltischen und draußen rings um den Bierwagen. Da noch einmal richtig schönes Herbstwetter herrschte, waren die Stehtische vor der Feuerwache begehrter als die Biertischgarnituren drinnen. |
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Da bei uns alles friedlich und gesittet verlief, musste er nicht einschreiten, sondern konnte sich ganz den Marktbesucher widmen, die sich gern in ein Gespräch verwickeln ließen. |
Zurück im Saal traute man seinen Augen nicht: | ![]() |
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Ohne Interesse am Backen und Basteln war nur Finn, unser derzeit jüngster Mehrower - der gerade mal eine Woche alt ist ... | ![]() |
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Mit dem Konzert ging ein sehr angenehmer Tag zu ende. Die Vorbereitung und die Durchführung unseres kleinen Plätzchenmarktes haben prima geklappt und waren völlig streßfrei.
Die meisten Besucher wissen inzwischen, was sie hier erwartet und worauf sie bei uns verzichten müssen.
So hat sich die Zahl der Enttäuschten hoffentlich in Grenzen gehalten.
Die nach einigen wetterbedingten Pannen getroffene Entscheidung, sich auf die Räumlichkeiten der Feuerwehr zu beschränken, war goldrichtig -
ebenso wie die Festlegung, außer etwas Kunstgewerbe den Kommerz auszuklammern und dem Plätzchenmarkt eine familiäre Atmosphäre zu verpassen.
Von vielen der zahlreichen Helfer war zu hören, dass es großen Spaß gemacht hat, ohne Hektik etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen.
Das ist ein Grund, sich schon auf das nächste Fest im Dorf zu freuen. |
Berichte von Plätzchenmärkten anderer Jahre: 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015. |