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Einer seiner letzten öffentlichen Auftritte war bei der Einweihung des mit viel Engagement des Bürgervereins und Zuwendungen von Kirche und Kommune rekonstruierten Grabengels auf dem Kirchhof in Eiche im Oktober 2017. Nicht weit von diesem Engel entfernt ist seine letzte Ruhestätte. Wir werden Hans Meusel als Ortschronist und Freund sehr vermissen. |
Am 27.1. fand in Mehrow die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr statt, auf der es neben einem Rückblick diverse Auszeichnungen und Beförderungen gab.
Lesen Sie hierzu unseren kurzen Bericht.
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Unser Ortsvorsteher, Bernhard Wollermann, hält montags von 17.30 bis 18.30 Uhr seine Sprechstunde in der „Amtsstube“ im Feuerwehrgebäude ab.
Unsere von Herrn Franz stets gut mit aktueller Literatur versorgte Bibliothek hat unverändert dienstags von 17 bis 19 Uhr geöffnet.
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Fahrplan des 390er Busses lt. BBG siehe Aktuelles 01/16
Abfallentsorgung (Alle Angaben ohne Gewähr!)
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Es stand im Februar vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ... [Ergänzung zu den bereits im Februar 2008 gelisteten Artikeln]
5. Februar 1858 In der Nacht vom 26. zum 27. Januar 1858 sind aus der Wohnung des Küsters und Lehrers Weithling zu Blumberg mittelst gewaltsamen Einbruchs diverse Gegenstände gestohlen worden. 8. Februar 1868 Das Minimaleinkommen für alleinstehende Lehrer in einfachen Landgemeinden wird auf 180 Thaler jährlich nebst freier Wohnung festgesetzt. 9. Februar 1898 Nachdem Lindenberg einen Monat lang vor Schadenfeuer bewahrt geblieben ist, hat am Mittwoch wieder ruchlose Hand Brandstiftung versucht. Abends um ½9 Uhr bemerkte der Kossäth Carl Heinicke, daß es in seiner Scheune zu brennen anfing. Seinem schnellen Eingreifen gelang es nur noch mit Mühe, das Feuer zu löschen. Es ist dies als ein großes Glück anzusehen, da bei dem herrschenden starken Sturme das Feuer große Ausdehnung hätte gewinnen können. 14. Februar 1908 Auf dem Berliner Rieselgut in Falkenberg kaufte der Magistrat zu den vorhandenen 3200 Morgen noch ca. 800 Morgen Bauernland hinzu. Der natürliche Wasserlauf führt durch Ahrensfelde, doch zerschlugen sich hier die Verhandlungen zwecks Anlage eines Abzugsgrabens an den zu hohen Forderungen der angrenzenden Besitzer. Man beschloß daher, sich durch den Berg zu arbeiten. Seine Länge des Grabens von der Lindenberger Grenze bis zur Hellersdorfer Straße beträgt 3000 m, die Kosten betragen 100000 M. Die größte Tiefe beträgt 8 m und die entsprechende Breite 22 m. 14. Februar 1908 In Mehrow wurde ein bedeutender Kupferdrahtdiebstahl ausgeführt. Als man im Vorwerk Trappenfelde dreschen wollte, gewahrte man, daß auf einer Strecke von ca. 500 Meter der starke Kupferdraht entwendet war. Ein zweiter Schaden entstand dadurch, daß die herabhängenden Enden des elektrischen Leitungsdrahtes sich mit dem Telefondraht verbunden hatten, und der Starkstrom diese Apparate zerstörte, als man morgens die Maschinen einschaltete. 3. Februar 1918 Der preußische Finanzminister hat eine Verfügung erlassen, wonach die Verwendung von Rüben zur Herstellung bierähnlicher Getränke verboten ist, weil diese Rüben nicht nur als wertvolles Futtermittel dringend benötigt sind, sondern auch in erheblichem Umfange zur Marmeladestreckung und zur Kaffee-Ersatz-Herstellung dienen müssen. 25. Februar 1928 Die „Verkehrsinteressengemeinschaft der Ortschaften und der Siedlungen an der Wriezener Eisenbahn“ beanstandet u.a. die hohen Fahrpreise, da für die „Totenbahn“ kein Vororttarif gilt. Die Zugfolge ist außerden viel zu gering, nur vierzehn Zugpaare kommen werktags zum Einsatz. Der einzige schöne Bahnhof, der in Ahrensfelde, ist nicht von der Reichsbahn, sondern von der Stadtsynode mit Kirchensteuergeldern erbaut. |
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