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| In diesen Tagen, Ende August / Anfang September ist viel los in Mehrow und Umgebung - da fällt es schwer, hier alles angemessen und in geeigneter Reihenfolge zu berücksichtigen.
Sicher wird manches Bemerkenswerte hier viel zu kurz kommen, das kann man aber bestimmt nicht allen Recht machen.
Bei der Reihenfolge halten wir uns einfach an die Chronologie, um das Problem der Wichtung zu umgehen: Sturmschäden, Kids-Tour, Gemeindefest, Großbeeren-Schlacht, Schäfer-Wettbewerb, Dorffest Lindenberg, Varieté-Programm, Vogelscheuchenmarkt, Ahrensfelde in Bewegung, Offenes Denkmal, Heimatfest, Konzert in der Dorfkirche |
| Ein Sturm hat Anfang August im Barnim und auch in unserem Dorf Schaden angerichtet. Hier haben aber zum Glück die abgerissenen Äste und umgestürzten Bäume keine großen Schäden angerichtet. Ein Baum an der Lake, der dabei umgestürzt ist, verleiht zwar dem Dorfpark eine ganz neue, etwas gespenstige Note - es wäre aber trotzdem schön, wenn er gelegentlich gefällt und weggeschafft würde, da er die Spaziergänger doch sehr behindert. |
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| Die Schwanenfamilie zieht unbeeindruckt seine Runden über die Lake, allerdings sind nur noch sechs statt ehemals sieben Junge zu sehen.
Denen geht es aber offenbar gut, zumal es noch reichlich „Entengrütze“ gibt.
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| Ein junger Schwan hat vielleicht die Aktion mit der Angelsehne, über die wir berichtet haben, nicht überlebt - oder es hat sich doch ein natürlicher Feind gefunden. |
| Wie im Vormonat angekündigt, fanden am 17. August zwischen Mehrow und Trappenfelde zwei von vier Etappen der 21. Internationalen Kids-Tour statt, an der knapp 280 Fahrer unter 15 Jahren aus dem In- und Ausland teilnahmen. |
| Vormittags absolvierten die U13- und U15-Teams ein Mannschaftszeitfahren über jeweils 7,7 km.
Gewinner waren der Landesverband Thüringen 1 (U13) bzw. der Landesverband Württemberg (U15). |
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Nachmittags fanden Straßenrennen der U13- und U15-Fahrer statt. Bei der U13 belegten Slowenen den ersten und dritten und ein Holländer den zweiten Platz. Bei der U15 gingen alle drei Plätze an Fahrer aus dem Ländle. |
| Einen ausführlichen Bericht finden Sie unter „21. Internationale Kids-Tour rund um Mehrow“. |
| Wie schon berichtet: Sabrina Führer, die in der Kirchengemeinde Ahrensfelde/Mehrow u.a. für die Kinderarbeit zuständig war, hat in eine neue Position gewechselt.
Bei einem Gottesdienst zum Schulanfang am 18. August wurde sie in Ahrensfelde feierlich verabschiedet. Und beim anschließenden Gemeindefest nutzten viele Kinder und Eltern die Gelegenheit, Frau Führer persönlich für ihren Einsatz zu danken und ihr für ihre neue Aufgabe viel Erfolg zu wünschen. |
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| Wie bei jedem Gemeindefest durfte natürlich die Ahrensfelder Kirchenbahn (AKB) nicht fehlen. Und die konnte mit einer nagelneuen, selbstgebauten Elektrolok (im Bild in der Mitte) aufwarten. Aber trotz der Verstärkung hat die Bahn kaum den Andrang bewältigen können ... |
| Am 17. März 1813 hat König Friedrich Wilhelm III. mit seinem Aufruf „An mein Volk“ eine Wende in den Napoleonischen Feldzügen bewirkt. Zusammen mit den Russen und anderen Alliierten haben die Preußen Napoleon, der schon kurz vor Moskau stand, zurück in die Heimat getrieben. Am 23. August des gleichen Jahren versuchte Napoleon noch einmal, nach Berlin einzurücken, aber in Großbeeren, im Süden vor der Stadt gelegen, wurden die Franzosen und die mit ihren verbündeten Sachsen in einer heldenhaften Schlacht von den Preußen aufgehalten und vertrieben. Berlin war damit gerettet. (In der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober des Jahres wurde Napoleon dann vorerst endgültig geschlagen.) |
Zum hundertsten Jahrestag der „Schlacht von Großbeeren“ hat der Landkreis Teltow im Jahre 1913 auf der Straßenkreuzung im Ort einen Turm errichten lassen, von dessen Spitze aus man einen guten Blick über die ehemaligen Schlachtfelder hat.
In diesem Jahr fand dort eine Gedenkveranstaltung mit Fernsehen und viel Prominenz statt.
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Zur Erinnerung an die „Schlacht von Großbeeren“ stellen jedes Jahr Traditionsvereine die Schlacht mit den damaligen Waffen und Uniformen nach.
Das Wichtigste an einer Schlacht ist aber ein ordentliches Biwak, wo man sich vor und nach dem Gemetzel zünftig stärken kann.
Und so gibt es natürlich auch hier Biwaks - für jede Kriegspartei ein eigenes.
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| Unter den Preußen haben wir auch die Ahrensfelder mit ihrer Kanone entdeckt.
Die waren am Freitag-Abend noch dabei, Kräfte für die Schlacht am nächsten Tag zu sammeln.
Es sollen übrigens alle Bier und Schlacht überlebt haben!
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| Zweihundert Jahre nach der Schlacht, die damals in strömenden Regen stattfand, machten sich die Truppen, egal ob Freund oder Feind, bei herrlichstem Sonnenschein auf den Weg zum Gedenkturm, um dort des historischen Ereignisses zu gedenken. Am nächsten Tag wurde dann auf dem Schlachtfeld, das (anders als früher) von Verkaufsbuden aller Art gesäumt war, die Schlacht szenisch dargestellt. Das wird's hoffentlich auch im nächsten Jahr wieder geben - dieses Mal mussten wir es bei dem Kurzbesuch am Abend zuvor belassen. |
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| Am Sonnabend, den 31. August fand in Trappenfelde auf einer Weide am Ortsausgang in Richtung Altlandsberg das diesjährige Landesleistungshüten der Brandenburger Schäfer statt - ausgerichtet vom Schafzüchterverband.
Der Wettbewerb wurde hier ausgerichtet, weil Sven Holland aus Trappenfelde das Hüten im vorigen Jahr gewonnen hat.
Insgesamt 7 Schäfer mussten unter Beweis stellen, dass sie zusammen mit ihren Hunden eine fremden Schafherde ruhig und sicher auch auf die Weide bringen und dort halten können.
Sie Schafe mussten auf einer kleinen Fläche beisammen gehalten, im Verkehr auf einer Straße geleitet, über eine Brücke geführt und möglichst gleichmäßig auf einer größeren Weite verteilt werden.
Das alles wurde sehr gewissenhaft geprüft und bewertet.
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Die Teilnehmer (v.l.n.r.):
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Ein etwas ausführlicherer Bericht folgt noch, aber um es vorweg zu nehmen:
Sven Holland hat auch in diesem Jahr den Wettbewerb gewonnen und wird die Brandenburger Schäfer beim Bundesleistungshüten am 7./8. September in Rieplos bei Storkow vertreten. Herzlichen Glückwunsch! |
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| Ebenfalls am 31. August fand in Lindenberg das Dorffest statt - nicht wie früher nahe der Kirche, sondern auf dem Bogenschiessplatz des TSV Lindenberg. |
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| Das riesige Festzelt an der Feuerwache deutet schon darauf hin:
Unser „Mehrower Varieté“ hat wieder ein neues Programm zu bieten und viele Zuschauer werden erwartet.
Am Freitag, den 6.9., und Samstag den 7.9. gibt es ab 20 Uhr das neue Programm „Kraut und Rüben“ zu sehen.
Karten: 033394/59852 |
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| Wie im Vorjahr gibt es auch 2013 ein Sportfest unter dem Motto „Ahrensfelde in Bewegung“, zu dem Bürgermeister und Gemeindevertretung sehr herzlich einladen. Am Sonnabend, den 7.9. kann man von 10 bis 16 Uhr auf den tollen Sportanlagen der Bundespolizei in Blumberg (Neuer Schwanebecker Weg 3) individuell oder in einer Mannschaft Sport treiben und vielleicht auch mal eine neue Sportart ausprobieren. Außerdem kann man dort Wertungsprüfungen für das „Deutsche Sportabzeichen“ ablegen. [Bilder von 2012] |  |
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| Und natürlich ist auch an Kinder und Familien gedacht.
Die Kleinen können sich bei Teddy-Slalom trainieren oder auf der Hüpfburg austoben.
Und: Es gibt für alle leckere Angebote, verlorene Pfunde wieder anzufuttern!
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| Im nahe gelegenen Altlandsberg findet jedes Jahr am ersten Sonnabend im September ein Vogelscheuchenmarkt statt, der wirklich einen Besuch lohnt.
Wir waren z.B. 2010 dort.
Die ganze Stadt ist am 7.9.2013 wieder schön geschmückt und ab 11 Uhr stehen über 20 Höfe zur Besichtigung offen und bieten ein buntes Programm und vielfältige kulturelle und kulinarische Genüsse.
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| In diesem Jahr nehmen wir erstmals mit unserer Dorfkirche am bundesweit veranstalteten „Tag des offenen Denkmals“ statt. Diese schöne Feldsteinkirche aus der Zeit vor 1250 ist am 8. September von 10 bis 18 Uhr geöffnet. An diesem Tag kann man auch letztmals die Ausstellung „Metamorphosen“ der Künstlerin Ursula Degen besichtigen, die seit Anfang August in der Kirche zu sehen war. Um 15.30 wird es zudem ein kleines Orgelkonzert geben. Sie sind herzlich willkommen! |  |
| Am Samstag, den 14. September findet ab 11 Uhr im und am Gemeindezentrum in Eiche erstmals ein Heimatfest statt, bei dem u.a. die Eichner Ortschronisten, Hans und Gunther Meusel, neue Forschungsergebnisse preisgeben werden.
Gäste, auch aus den Nachbargemeinden, sind dazu sehr herzlich eingeladen! |
| Am (Wahl-) Sonntag, den 22. September gibt es um 17 Uhr wieder eines der beliebten Konzerte in der Mehrower Dorfkirche.
Dieses Mal bringt das Berliner Gitarren-Duo Karin Leo und Walter Thomas Heyn unter dem Titel „Der 13. Mai“ Erinnerungen an Erich Kästner.
Das ist schon vom Ansatz her spannend: Was wird einem da an Musik geboten werden?
Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie zu diesem Konzert!
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Da Sie hoffentlich Ihrer Bürgerpflicht nachkommen und zur Wahl gehen, hier ein Gestaltungsvorschlag für den Sonntag-Nachmittag:
Kaffee trinken - Wählen gehen - Konzert anhören - Stimmenauszählung verfolgen.
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In unserem Ortsteil Trappenfelde ist die „Reithalle am Walde“ nicht nur ein Blickfang, sondern aus vielerlei Hinsicht ein Grund, anzuhalten.
Zum einen, weil man dort viele schöne Pferde bewundern und in der Halle beim Training beobachten kann, zum anderen, weil man dort gut einkehren kann:
entweder in den Gastraum im ersten Stock mit Blick in die Halle und nach draußen, oder bei schönem Wetter im Vorgarten unter Pavillons und Schirmen.
Am Sonnabend, den 28. September sollte man unbedingt mal dort vorbeischauen, denn dann steigt ab 11 Uhr im und am „Reiterstübchen am Walde“ wieder ein Oktoberfest mit Haxen, Hendeln und Weißwürsten!
An passender Musik soll es angeblich auch nicht fehlen! (Angaben ohne Gewähr)
Vielleicht besser anmelden? Tel.: 0174/2150328.
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| Oder nutzen Sie die letzten schönen Sonnentage, um es sich auf der neu gestalteten Terrasse des „Mehrower Hofes“ im Dorfzentrum gut gehen zu lassen.
Aber auch bei schlechtem Wetter müssen Sie nicht umkehren: Die geschmackvoll eingerichteten Gasträume im ehemaligen Gutshaus laden bei jedem Wetter ein - und für Feierlichkeiten gibt es einen großen Saal und sehr komfortable Gästezimmer.
Infos und Angebote finden sich unter www.mehrower-hof.de.
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Versteuerung der Kartoffeln zu Brantwein.
Es ist mittelst Verfügung der Königlichen Abgabensektion vom 9ten dieses [Monats] wiederholentlich festgesetzt, daß von den ländlichen Brennern die Kartoffeln zu Brantwein nur bei den Bezirks- und Konsumtions-Steuerämtern, nicht aber bei den Dorfseinnehmern deklarirt und versteuert werden dürfen, indeß zur Erleichterung der Gewerbetreibenden die Deklaration und Versteuerung derselben in größern Quantitäten, allenfalls von 4 zu 4 Wochen, nachgelassen worden. In solchen Fällen müssen jedoch die einzumeischenden Quantitäten in dorso der Quittungen jedesmal bemerkt, und in den Brennbüchern vor der Einmeischung durch den Eigenthümer, Administrator oder Pächter der Brennerei eingetragen, auch letztere mit der Quittung belegt, und bei der Revision der Quantitäten der verbrauchten Kartoffeln mit den geleisteten Versteuerungen genau verglichen werden.
Hiernach haben sich die betreffenden Behörden und alle, die es angeht gemessenst zu achten.
Potsdam, den 28sten September 1813.
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Am Sonnabend, den 22. August hat die Mehrower Kinderrunde ein kleines „Sommergrillfest“ an der Feuerwache gefeiert. Die Kinder haben gemeinsam frische Salate zubereitet und dann bei herrlichstem Wetter im Freien gegrillt.
Im September wird es aus terminlichen Gründen keine Kinderrunde geben. Die nächsten Treffen sind am 19. Oktober (Thema: „Bunte Herbstträume“) und am 9. November (Thema: „Kalender für den Advent“) - jeweils um 10 Uhr im Gemeindezentrum (Feuerwache).
Alle Kinder aus Mehrow und Umgebung sind sehr herzlich dazu eingeladen!
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Unsere Ortsvorsteherin, Frau Dr. Beate Unger, hält ihre wöchentliche Sprechstunde jeweils am Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr im Gemeindezentrum (Krummenseer Weg 1). Während der Sprechzeiten ist sie dort auch telefonisch zu erreichen: 033394/569083. |
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Neuer Fahrplan seit 5. August 2013
Achtung: Nunmehr verkehrt der Bus tagsüber jeweils 20 Minuten früher!
390er ab Ahrensfelde Bahnhof über Eiche nach Mehrow (ohne Gewähr), planmäßige Fahrzeit: 19 Minuten:
Mo-Fr: 5.25 5.56 6.20 7.10 7.45 8.20 9.20 10.20 11.20 12.20 13.20 14.20 15.20 16.20 17.00 17.40 18.40
Sa: 10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.40, So.: nix
390er ab Mehrow Kirche nach Ahrensfelde (ohne Gewähr), 12 Minuten:
Mo-Fr: 5.44 6.15 6.39 7.29 8.04 8.39 9.39 10.39 11.39 12.39 13.39 14.39 15.39 16.39 17.19 17.59 18.59
Sa: 10.59 11.59 12.59 13.59 14.59 15.59 16.59, So.: nix |
Die Mehrower Bibliothek im Feuerwehrgebäude ist noch bis zum 13. September wegen Urlaub geschlossen.
Danach ist sie wieder jeden Montag von 18 bis 20 Uhr geöffnet.
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 Hausmüll: Mi. 11.9., 2.10. Gelbe Säcke: Fr. 6.9., 20.9. Altpapier: 20.9.2013 (Angaben ohne Gewähr!) |
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Es stand im September vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
13. September 1873 Am 2. September wurde in Mehrow die Sedanfeier begangen. Die Schulen der Parochie Ahrensfelde hatten sich vor dem Schulhause eingefunden und zogen nach der „Sedanwiese“, wo ein festlich geschmücktes Hauptzelt stand. Zur allgemeinen Freude und Belustigung für Jung und Alt waren auf dem Platze Kletterstangen, Springbänke u. dgl. m. errichtet, welche besonders von den Knaben mit großer Lust unter Einnahme der Gewinne besetzt wurden. 24. September 1873 Kreistags-Abgeordnete sind unter anderem: Rittergutsbesitzer und Königl. Rittmeister Graf v. Arnim zu Blumberg (Charlottenburg), Gutsbesitzer Buchholz zu Neuenhagen, Rittergutsbesitzer Heyse zu Mehrow, Rittergutsbesitzer Hosemann zu Börnicke, Rittergutsbesitzer Kelch zu Bollensdorf, Rittergutsbesitzer und Kreisdeputirter Baron v. Knobelsdorf zu Schöneiche. 15. September 1893 Seit einigen Wochen werden in Mehrow Bohrungen unternommen zur Untersuchung des Bodens auf Braunkohlen; bis jetzt sind zwei Bohrlöcher, das erste 50 m tief, gemacht worden. Es sind auch kleine Stücke Braunkohlen gefunden worden, und sollen daher noch an 40 solcher Bohrlöcher gemacht werden. 15. September 1893 Der Herr Oberpräsident der Provinz Brandenburg hat den bisherigen Amtsvorsteher-Stellvertreter Dubick zu Marzahn zum Amtsvorsteher des Amtsbezirks XXI (Hohen-Schönhausen) auf die Dauer von 6 Jahren ernannt. |
 In unserem Archiv finden Sie u.a. die „Aktuelles“-Seiten der voran gegangenen Monate: 11/12 12/12 01/13 02/13 03/13 04/13 05/13 06/13 07/13 08/13 09/13 10/13 |
