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![]() Mit einem ordentlichen Kanonenschuss wird am Sonnabend, den 8. Juni, um 14 Uhr das Dorffest in Mehrow eröffnet.
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Nach einem Umzug von Feuerwehr, Landtechnik, Oldtimern und Reiterei durch das Dorf wird es bis 18 Uhr ein buntes Trieben auf dem Festplatz am Gemeindezentrum geben.
Zwischen Ritterzelten wird ein Rüstungsmacher seine Kunst zeigen, Kettensprenger und Schlangenbeschwörer werden das Publikum in Atem halten. Während sich die Kleinen als Burgfräulein schminken oder die Haare und Nägel verzieren lassen, wird am Schießstand unter den Jugendlichen und unter den Erwachsene jeweils der Schützenkönig und die Schützenkönigin ermittelt.
Hüpfburg, Bastelstände und Ponys zum Streicheln und Reiten werden ebenso wenig fehlen, wie Kaffee, Kuchen, Grillwurst und Getränke.
Ab 16.30 Uhr gibt es für die Kinder eine Minidisko und ab 19.00 Uhr bis Mitternacht für die Großen Tanz mit der Live-Band „BAR-Rock“ – je nach Wetter unter freiem Himmel oder im Festzelt.
Alle Mehrower, ihre Gäste und die Bewohner der Nachbargemeinden sind sehr herzlich dazu eingeladen.
Herzlich eingeladen wird auch zum Auf- und Abbau: Am Freitag (7.6.) ab 17 Uhr, am Sonnabend (8.6.) ab 10 Uhr und am Sonntag (9.6.) ab 11 Uhr. Wenn sich viele fleißige Helfer finden, wird das schnell und stressfrei erledigt sein.
Machen Sie mit - gemeinsames Zupacken kann richtig Spaß machen!
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Im vergangenen Monat Mai war wieder einiges los in der Umgebung unseres Ortes. Wir können hier leider nur ein paar Veranstaltungen erwähnen. |
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Am 3. Mai fand wieder eine „Historische Nachtwanderung“ durch Hönow statt.
Wir waren im Vorjahr dabei und fanden das sehr interessant und unterhaltsam. Und so war die Freude groß, auch in diesem Jahr wieder eine Einladung zu erhalten.
Viel Reklame wird für diese Veranstaltungen nicht gemacht. Das ist auch nicht erforderlich, denn unter den Interessenten spricht sich das immer ganz schnell herum.
Und so waren wieder etwa 100 Leute gekommen ...
So was müssten wir auch mal bei uns machen, sicher finden sich auch hier Leute, die ihr Gehöft für Besucher öffnen.
Oder ist die Hönower Gastfreundschaft einmalig?
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Am 4./5. Mai hatte der Altlandsberger Heimatverein wieder Haus und Hof geöffnet und die Einwohner und Besucher der Stadt zum Feiern eingeladen.
Anlass war das 15jährige Bestehen des Vereins, der viel dafür getan hat, Neugierige in die mittelalterliche Ackerbürgerstadt zu ziehen und sie mit der interessanten Stadtgeschichte vertraut zu machen.
Dafür gab es von allen Seiten viel Lob und Anerkennung.
Bei solchen Gelegenheiten erscheinen die Damen und Herren auch gern in historischer Kleidung. |
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Es war schön zu erleben, wie groß das Interesse am Nachbarort ist. Einstimmig wurde bedauert, dass man so wenig man voneinander hört, seit die beiden Dörfer verschiedenen Kreisen angehören.
Bis 1952 gehörten beide zum Niederbarnim, dann wurde Mehrow dem Kreis Bernau und Hönow dem Kreis Strausberg zugeschlagen.
Seit 1993 gehört Mehrow zum Kreis Barnim (BAR) und Hönow zum Kreis Märkisch-Oderland (MOL).
Ihre Eigenständigkeit haben beide 2003 verloren.
Wir sind seitdem Ortsteil von Ahrensfelde, Hönow ist nun Ortsteil von Hoppegarten. (Was wir kurz nach dem Krieg auch mal waren.)
Fotos (2): Prof. Dr. Menzel, Hönow. |
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Freienwalder Armenbad.
Nach einer Anzeige der Freienwalder Brunnendirektion werden von den Magisträten und Kommunalvorstehern nicht selten arme Kranke nach dem Freienwalder Armenbade geschickt, ohne irgend eine Unterstützung zu ihrem Unterhalt während der Badezeit, weil man die Existenz eines auch zu letzterem Behuf vorhandenen zulänglichen Fonds voraussetzt. Da aber diese Voraussetzung irrig ist, und die zum Freienwalder Armenbade bestimmten, mehrentheils aus den milden Beiträgen der Brunnengäste fließenden und neuerlich sehr verringerten Mittel nicht sowohl für die Beköstigung der armen Kranken, als zur Unterhaltung der zu ihrer Aufnahme bestimmten wohlthätigen Anstalt dienen; so werden die Kommunalvorsteher aufgefordert, bei Absendung ihrer Ortsarmen ins Bad auch jederzeit für eine Unterstützung derselben, Behufs ihrer Beköstigung Sorge zu tragen, widrigenfalls bei der Unzulänglichkeit der Fonds die Annahme ihrer Armen verweigert werden muß.
Potsdam, den 17ten Mai 1813.
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Torfasche.
Wir haben in Erfahrung gebracht, daß bei der Aufbewahrung und Behandlung der Torfasche auf dem platten Lande nicht überall die nöthige Vorsicht angewendet wird, und finden uns daher veranlaßt, nachstehende dieserhalb schon am 6ten Dezember 1802. ergangene Verordnung zur allgemeinen Kenntniß in Erinnerung zu bringen.
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Die "Kinderrunden" im April (Gewürzbilder) und im Mai (Stabpuppen) fanden wieder guten Anklang.
Die nächste ist beim Dorffest am 8.6.und hat das Thema „Wir spielen mit dem Wind“. Alle Kinder sind sehr herzlich dazu eingeladen! |
Vom 4. August bis 8. September wird in unserer Dorfkirche erstmals eine Ausstellung zu sehen sein, die von kleinen Konzerten eingerahmt werden wird - und zum Tag des offenen Denkmals (9. September) wird die Kirche ganztags zu besichtigen sein.
Unsere Pfarrerin, Martina Sieder, hat dazu folgende Vorankündigung veröffentlicht: |
Ausstellung „Metamorphosen“ von Ursula Degen (Kaiserswerth)
und offene Kirche in Mehrow : 04.08.-08.09.2013, immer sonntags 15-18 Uhr Das erste Mal wird in der Mehrower Dorfkirche eine Ausstellung stattfinden. Die Künstlerin Ursula Degen hat sich vom Kirchenraum anregen lassen und extra Bilder und Skulpturen gefertigt. Die Ausstellungseröffnung findet am 4. August nach dem Gottesdienst gemeinsam mit der Künstlerin statt. Immer sonntags von 15-18 Uhr sind die Objekte zu besichtigen. Am 04.08. und am 08.09. spielt Andreas Wenske um 15.30 Uhr ein kleines Orgelkonzert. Letzter Ausstellungstag ist der 8. September. Das ist gleichzeitig der „Tag des offenen Denkmals“, an dem die Mehrower Dorfkirche erstmalig von 10-18 Uhr geöffnet ist. Der Mehrower Ortschronist Benedikt Eckelt kann viel Interessantes aus der Geschichte des Ortes und der Kirche berichten (www.mehrow.de) und auch Frau Degen ist anwesend. Es bietet sich an, einmal mit dem Fahrrad den Barnim zu erkunden, die Dorfkirchen und Denkmäler zu entdecken. Der „Mehrower Hof“ gleich hinter der Kirche sorgt für Ihr leibliches Wohl. Am 1. August um 19 Uhr wird die Künstlerin im Gemeindezentrum Mehrow die Ausstellungsbetreuerinnen und –betreuer in ihr Leben und Werk einführen. Bitte, melden Sie sich im Gemeindebüro Tel. 030 / 933 93 35, wenn auch Sie bei der Ausstellungsbetreuung helfen möchten. Martina Sieder
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![]() Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr
im Gemeindezentrum (Feuerwache, Krummenseer Weg 1).
Während der Sprechzeiten ist sie dort auch telefonisch zu erreichen: 033394/569083.
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Es stand im Juni vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
22. Juni 1883 Der Bauerngutsbesitzer Julius Lindemann in Eiche ist als Gemeindevorsteher der Gemeinde Eiche gewählt und bestätigt worden. 7. Juni 1903 / 10. Juni 1903 Der Blumberger Turnverein "Germania" begeht das Fest seiner Fahnenweihe. 26. Juni 1903 In Lindenberg findet die Fahnenweihe des Arbeitervereins "Deutsche Eiche" statt. 6. Juni 1913 Wegen Umpflasterung der Dorfstraße in Mehrow wird diese für den öffentlichen Verkehr vorläufig gesperrt. 13. Juni 1923 Der Landbundreiterverein Blumberg tritt zum ersten Mal mit einer größeren Veranstaltung an die Öffentlichkeit. 14. Juni 1923 Der Gemeindevorsteher Kirschbaum in Lindenberg wird als Amtsvorsteher und der Gemeindeschöffe Rudolf Gathow als Amtsvorsteher-Stellvertreter des Amtsbezirkes Malchow bestätigt. 16. Juni 1933 Der Schloßgärtner Paul Fischer wird zum kommissarischen Gemeindevorsteher von Blumberg ernannt. Kommissarische Schöffen werden der Gutsbesitzer Willy Grün, Maurer- und Zimmermeister Georg Weidelt und Landwirt Georg Wenzel II. 15. Juni 1943 Wo die verfügbaren männlichen Ergänzungskräfte zur Auffüllung der freiwilligen Feuerwehren nicht ausreichen, können jetzt in Gemeinden unter 1000 Einwohnern auch Frauen und Mädchen zum Feuerlöschdienst herangezogen werden. 21. Juni 1943 Der Beginn der Polizeistunde wird in den Sommermonaten für Stadt und Land einheitlich von 22 Uhr auf 23 Uhr verschoben. |
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