Da der Nachtwächter mit seinem 80. Geburtstag im nächsten Juni in den wohlverdienten Ruhestand gehen wird, sollten Sie es nicht verpassen, mit ihm noch eine Führung durch die „mittelalterliche Stadt mit Herz“ zu machen. Dabei gibt es immer wieder Neues zu entdecken, vor allem im Schlosspark mit dem Kreuzteich, der gerade wiederbelebt wird.
Termine und Interessantes zum Nachtwächterleben finden Sie auf seiner Webseite: nachtwaechter-altlandsberg.de. |
Man kann sich dabei die über mehrere Räume verteilte Ausstellung zum früheren Leben in Altlandsberg anschauen und einen Blick in Bücher und Karten werfen, die der Verein gesammelt hat - zum Beispiel eine Flurkarte zur Bodenreform auf dem Gut Trappenfelde. |
Am 14. Juli waren zumindest zwei „Urbino 12 electric“ im Einsatz.
Abends kam ein anderer als morgens, Ersterer hing wahrscheinlich schon wieder auf dem Hof in Lichtenberg an der Steckdose. |
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Unser Ortsvorsteher, Bernhard Wollermann, hält montags von 17.30 bis 18.30 Uhr seine Sprechstunde in der „Amtsstube“ im Feuerwehrgebäude ab.
Die stets gut mit aktueller Literatur versorgte Bibliothek im Feuerwehrgebäude hat unverändert dienstags von 17 bis 19 Uhr geöffnet.
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Fahrpläne lt. Barnimer Busgesellschaft (BBG):
Abfallentsorgung lt. BDG (ohne Gewähr):
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Es stand im Juli vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ... [Ergänzung zu den bereits im Juli 2010 gelisteten Artikeln] 20. Juli 1870 Für die Dauer der Mobilmachung werden an die mobilen Militairs und Militairbeamten gewöhnliche Briefe und Correspondenzkarten, sowie Geldbriefe frei von Norddeutschem Porto befördert. Die Adressen müssen mit dem Vermerk „Feldpostbrief“ versehen sein und genau ergeben, zu welchem Armee-Corps, welcher Division, welchem Regimente, welchem Bataillon, welcher Compagnie der Adressat gehört und welchen Grad und Character oder welches Amt bei der Militair-Verwaltung derselbe bekleidet. 27. Juli 1870 Nachdem in Folge des Krieges gegen Frankreich die Landwehr und Reserve zum Dienst bei den Fahnen einberufen ist, fordert der Landrat die Ortsbehörden auf, in jedem Orte mit angesehenen und gemeinnützigen Einwohnern einen Unterstützungsverein zur Fürsorge für die zurückgebliebenen Familien zu begründen. 18. Juli 1890 Steinschläger erhalten bei gutem Lohn Arbeit und können sich melden beim Chausseeaufseher Dupont in Blumberg. 27. Juli 1900 Das im Concurs befindliche, im Bau fast fertige Elektricitätswerk Alt-Landsberg, G. m. b. H., ist, so wie es geht und steht, mit allen im Ort selbst wie der Umgegend bereits vorhandenen Leitungen, Anschlüssen, Installationen, wie den gesamten Vorräthen zum Verkauf gestellt worden. 7. Juli 1920 Durch Verfügung des Ministers des Innern führt die preußische Landgendarmerie von jetzt ab die Bezeichnung Landjägerei. Die bisherigen Gendarmeriewachtmeister führen die Amtsbezeichnung Landjäger und Oberlandjäger, der bisherigen Oberwachtmeister führt die Bezeichnung Landjägermeister, die bisherigen Gendarmerieoffiziere sind jetzt Landjägerräte geworden. 9. Juli 1920 Beerensucher und Ausflügler seien besonders darauf aufmerksam gemacht, daß im Juli die Gefährlichkeit der Kreuzotter, der einzigen Giftschlange in Deutschland, ihren Höhepunkt erreicht. 12. Juli 1930 Landwirt Gustav Wegener in Ahrensfelde wird als Amtsvorsteher des Amtsbezirk Ahrensfelde bestätigt. Sein Stellvertreter ist Lehrer Kurt Huth in Ahrensfelde. 18. Juli 1940 Märkischer Seidenbau vor neuer Blüte / Mehrere hundert Schulen richten Raupenzuchten ein. Den Seidenbau zu erlernen ist nicht schwer. Davon konnte man sich beim Besuch einer Seidenraupenzucht in der Siedlung Berghof bei Rüdersdorf im Kreis Niederbarnim überzeugen. |
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