Am Sonntag, den 6. April 2025 ist
"Tierisch was los in Mehrow".
Im Rahmen der "Offenen Kirche" gibt es ab 15 Uhr in der Mehrower Dorfkirche Spiel und Spaß mit Geschichten aus dem Tierreich, angeleitet von Mariana Rother (Ahrensfelde) und Bärbel Fricke (Mehrow).
Kinder und Erwachsene sind sehr herzlich zu dieser kostenfreien Veranstaltung eingeladen.
Und das Beste daran: man kann nicht nur zuhören und zuschauen, sondern selbst mitmachen! Kinder, die mitlesen und mitspielen wollen, können sich bis zum 15. Februar bei Frau Rother unter m.rother@kirche-berlin-nordost.de oder 0178/4439329 melden.

Seit 15 Jahren trifft sich (außer im Juli/August) die Mehrower Kinderrunde einmal im Monat samstags von 10 bis 11.30 Uhr im Mehrower Feuerwehr­gebäude.
Hier finden Sie die nächsten Termine, die aber unter Vorbehalt stehen, da in den nächsten Monaten am und im Feuerwehrgebäude gebaut wird. Wie versuchen, Sie hier über eventuelle Termin- oder Ortsänderungen auf dem Laufenden zu halten.
  • Sonntag 6. April 2025, ab 15 Uhr in der Dorfkirche: „Tierisch was los in Mehrow“
    Spiel und Spaß mit Geschichten aus dem Tierreich. (siehe oben)
  • Gründonnerstag 17. April 2025, 17-18.30 Uhr: „Osterbastelei“
    Anschließend Osterfeuer auf dem Festplatz am Dorfteich.
  • Samstag 10. Mai 2025, 10-11.30 Uhr: „Wir basteln für Mutter- und Vatertag“
  • Samstag 14. Juni 2025, 10-11.30 Uhr: „Es wird würzig“
    Wir machen unser eigenes Kräutersalz

Sonntag, 06.04., 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 06.04., 14-17 Uhr Offene Kirche
Karfreitag, 18.04., 11.00 Uhr Gottesdienst

Weitere Informationen zur Kirchengemeinde finden Sie
  • unter www.kirche-ahrensfelde.de
  • oder im ev. Pfarramt in 16356 Ahrensfelde, Dorfstr. 57.
  • Tel./eMail: 030 9339335, buero@kirche-ahrensfelde.de
Den aktuellen Gemeindebrief finden Sie hier.
Gottesdienst in Eiche: Karfreitag, 18.4. um 9.30 Uhr, Sonntag, 20.4. um 11 Uhr
Gottesdienst in Blumberg: jeden Sonntag, 9.30 Uhr

An jedem 1. Sonntag im Monat steht die Mehrower Dorfkirche von 14 bis 17 Uhr für Besucher offen. Eifrige Helfer wie die Familien Freudenberg, Fricke, Gladow sowie Helma Thiele und andere, die nicht alle der Kirchengemeinde angehören, sorgen dafür, dass die Besucher nicht nur eine offene Tür, sondern auch Kaffee und Kuchen sowie nette Gesprächs­partner vorfinden - bei sommerlichem Wetter auch im Freien.
Die nächsten Termine sind am 6.4. und 4.5. 2025.

Fahrpläne lt. Barnimer Busgesellschaft (BBG): Abfallentsorgung lt. BDG / Remondis (ohne Gewähr):
  • Hausmüll: Di. 11.3., 1.4., Mi. 23.4.2025
  • Gelbe Tonne: Fr. 7.3., 28.3., Do. 17.4.2025
  • Altpapier: Fr. 21.3, Do. 17.4..2025
  • Biomüll (freitags): Fr. 14.3., 28.3., 11.4., Sa. 26.4.2025

Wenn es bei Ihnen im Haus brennt, sollten Sie schnell mehrow.de aufrufen und sich die nachfolgenden, wertvollen Hinweise zum Verhalten im Brandfall durchlesen:
Gefunden bei einer Wanderung an der Costa del Sol in einer Pension in La Linea.

Es stand im März vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
[Ergänzung zu den bereits im März 2015 gelisteten Artikeln]

23. März 1855
Als Wahlmänner für die Neuwahl der Schiedsmänner wurden ernannt: Lindenberg: Bauer Johann Puttlitz, Kossäth Jacob Fetter, Büdner Ernst Bötzow; Mehrow: Gerichtsmann Steier, Schmiedemeister Stöcker; Blumberg: Bauer Friedrich Wenzel, Bauer Wilhelm Geesdorf, Halbbauer Gottfried Adler, Kossäth Martin Wenzel, Müller Wilhelm Juert; Ahrensfelde: Bauer Gottfried Lehmann, Bauer Wilhelm Friedrich Hoppe; Eiche mit Hellersdorf: Halbbauer Joh. Schneider, Kossäth Carl Grunow.

23. März 1855
Sämtliche wegebaupflichtigen Gutsbesitzer und Gemeinden werden hierdurch ermahnt, die Früh­jahrszeit zur gehörigen Bepflanzung der öffentlichen Wege zu benutzen.

22. März 1905
Impfbezirkseinteilung im Kreise Niederbarnim für das Jahr 1905. Impfbezirk IV. (u. a. Amtsbezirke Blumberg und Ahrensfelde): Prakt. Arzt Dr. Krusius in Alt-Landsberg, Impfbezirk X. (u. a. Amtsbezirk Malchow): Prakt. Arzt Dr. Dörffler in Weißensee.

17. März 1915
Ein beträchtlicher Trupp von russischen Gefangenen durchwanderte am Montag Malchow, um nach dem benachbarten städtischen Gute in Falkenberg zu gelangen, wo sie zur Verrichtung landwirtschaftlicher Arbeiten herangezogen werden. Die meisten waren bartlose Jünglinge, ihre Kleidung glich der eines Erdarbeiters und viele trugen an den Füßen Holzschuhe. Nicht etwa niedergeschlagen und traurig kamen sie daher, sondern lachenden Gesichts hielten sie Umschau, so daß man den Eindruck gewann, diese Leute müssen sich hier doch recht wohl fühlen.

23. März 1915
Die Zahl der feindlichen Kriegsgefangenen in Deutschland übertrifft mit 810000 Mann, darunter reichlich 9000 Offiziere, den Bestand der französischen Kriegsgefangenen des Jahres 1870/1871, der 338000 Mann betragen hatte, um mehr als das Doppelte.

28. März 1915
Das Verbot des Kuchenbackens zum Osterfeste ist nunmehr Tatsache geworden. Das Verbot der Hefe- und Backpulverwendung tritt sofort in Kraft, um zu verhindern, daß schon in den nächsten Tagen Osterstollen und Napfkuchen auf Vorrat gebacken werden.

10. März 1925
Blumberg. Eine umfangreiche Getreideschiebung zum Nachteil der Gräflich Arnimschen Gutsverwaltung hierselbst konnte verhindert werden. Gelegentlich einer Streife traf ein hiesiger Landjäger den Müller K. aus Falkenberg und seinen Sohn mit einem hochbeladenen zweispännigen Fuhrwerk auf der Ahrensfelder Landstraße fahrend an. K. und sein Sohn weigerten sich entschieden, über die Herkunft des Getreides Angaben zu machen. Darauf erfolgte die Festnahme der beiden Personen und die Beschlagnahme der Ladung. Eine Sichtung der Ladung ergab den hübschen Bestand von 36 Zentnern Getreide (Roggen, Hafer und Gerste).

13. März 1925
Es ist so, daß man zwischen Berlin und einem Teile Groß-Berlins (Magerviehhof, Marzahn, Falkenberg, Ahrensfelde) als einzige Verbindung nur den Fernzug vom Wriezener Bahnsteig am Schlesischen Bahnhof zur Verfügung hat. Die Reichsbahnstrecke Berlin-Werneuchen ist die einzige Berlin verlassende, die noch keinen Vorortverkehr hat, obwohl an ihr drei der größten Berliner Friedhöfe (Friedrichsfelde, Marzahn und Ahrensfelde) liegen und obwohl an dieser Strecke bei den Ortschaften Werneuchen, Seefeld, Blumberg, Ahrensfelde und Marzahn große blühenden Siedlungen entstanden sind, deren Einwohner in Berlin ihrem Berufe nachgehen.

4. März 1935
Mehrow. In körperlicher und geistiger Frische feiert heute die älteste Einwohnerin unseres Ortes, Frau Göbel, ihren 90. Geburtstag.

16. März 1935
Blumberg. Bekanntgabe der Ergebnisse in der endgültigen Auseinander­setzung mit der Gemeinnützigen Treuhandsiedlungsgesellschaft. Die Gemeinde erhält nach dem Leistungsbescheid die Schloßmeisterei, ein Arbeiterhaus als Armenhaus, ein Gelände an der Birkholzer Grenze zum Sportplatz mit Sand- und Kiesgrube und eine Barentschädigung für Gemeinde und Schule.

22. März 1935
Blumberg. Gestern vormittag fand in feierlicher Form die letzte Umbettung aus der ehemaligen gräflichen Gruft unserer alten Kirche statt. Die letzten Särge wurden gemeinsam in einer Gruft beigesetzt. In den fünf Särgen ruhen die Mitglieder der von Arnim'schen Familie, die früher Besitzer des Gutes Blumberg war.

28. März 1935
Morgen werden aus der Blumberger Schule 16 Kinder entlassen: 8 Knaben und 8 Mädchen. Aus der Elisenauer Siedlungsschule werden 7 Kinder entlassen, 4 Knaben und 3 Mädchen.


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