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Wie schon wiederholt angekündigt, gibt es am Pfingstwochenende in Mehrow wieder ein Dorffest.
Zwischendurch wird mit der großen Kelle Lustiges und Launiges aus einem riesigen „Kessel Tuntiges“ serviert. Wer beim letzten Jahr dabei war, weiß in etwa, was ihn erwartet und alle anderen sollten sich einfach überraschen lassen - es lohnt sich ganz bestimmt.
Man sollte auch mit dem Kartenkauf (10,- Euro im Vorverkauf, Tel. 033394/59852) nicht lange warten, denn der Andrang wird sicher groß sein.
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Lesen Sie unseren Bericht über den „Mehrower Varieté“-Verein und seine Vorbereitungen zum Dorffest in Mehrow.
Wenn Sie Lust haben, sich auch für das kulturelle Leben im Ort zu engagieren, dann nehmen Sie doch bitte Kontakt mit dem Verein auf - da werden nicht nur Bühnenkünstler gesucht.
Näheres erfahren Sie auch auf der Webseite des Vereins unter http://www.mehrower-variete.de.
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Am Sonnabend, den 13. Mai gab es auf dem Pfarrgrundstück in Ahrensfelde ein Eisenbahnfest unter dem Motto „Eine Reise durch Afrika“.
Dieses bot einerseits die Möglichkeit, mit einer Parkeisenbahn auf einem 160-Meter-Oval rings um die Festwiese zu fahren und andererseits viele Informationen und Beschäftigungsmöglichkeiten zum Thema „Afrika“.
Beides hat den Besuchern viel Spaß gemacht und es bleibt zu hoffen, dass es bald wieder einen so interessanten Kindernachmittag gibt.
Lesen Sie bitte unseren kleinen Bericht vom Eisenbahnfest.
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In Mehrow, oder besser in der Großgemeinde Ahrensfelde ist schon wieder Wahlkampf, obwohl noch lange keine Wahl in Sicht ist und die Laternen im Ort bis vor kurzem noch von Plakaten der letzten Wahl geziert waren.
Anfang Mai flatterte allen Einwohner ein buntes Faltblatt mit dem Titel „Ahrensfelde ist Spitze“ ins Haus, herausgegeben von der CDU. Darin wird auf die positive Entwicklung im Ort hingewiesen und zu einer Diskussion darüber am 19. Mai eingeladen. Gegen den Inhalt ist nicht viel einzuwenden. Im Ort geht's wirklich voran und der Bürgermeister und der Vorsitzender der Gemeinde-Vertretung (beide CDU) sowie weitere Abgeordnete dieser Partei, die namentlich im Faltblatt erwähnt werden, haben sicher maßgeblichen Anteil daran.
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Nur kommt bei einer solchen Wurfsendung leicht der Verdacht auf, dass hier eine einzelne Partei den Erfolg für sich vereinnahmt, was gewiss nicht gerechtfertigt ist, da sich (so sieht es zumindest aus der Ferne aus) alle Gemeindevertreter um das Wohl der unfreiwillig zusammengelegten Großgemeinde mühen und Vieles schnell und gut auf den Weg gebracht werden konnte.
Hilfreich war dabei bestimmt, dass es nunmehr nicht das Fraktionsgerangel gibt, unter dem wir hier in Mehrow jahrelang gelitten haben. Es ist zu hoffen, dass es dabei bleibt und die konstruktive Zusammenarbeit der Gemeindevertreter nicht darunter leidet, dass eine einzelne Partei den Erfolg für sich verbucht. |
Nun nähert sich der Anbau der Freiwilligen Feuerwehr der Fertigstellung. Alter und neuer Teil sind verputzt und gestrichen und nur der Innenausbau ist noch nicht abgeschlossen.
Da fehlen u. a. noch die Freitreppe, die vom Vorraum auf eine Empore im Saal und von dort in die Jugendräume führt, und das Laminat, das erst zum Schluss gelegt wird.
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Seit ein paar Jahren ist Mehrow ohne eine Gaststätte und mangels Kaufmannsladen oder anderer öffentlicher Einrichtungen (mal abgesehen von der Feuerwehr) ohne eine Möglichkeit, sich mal auf „neutralem“ Boden zu treffen. Die vormaligen Wirtsleute haben bei der 675-Jahr-Feier im Mai 2002 die letzte gute Gelegenheit genutzt, Gäste von ihrem Tresen fernzuhalten und es war dann nur noch eine Frage der Zeit, bis sie den Betrieb der Gaststätte aufgeben mussten.
Nach langen Diskussionen, ob die Gemeinde das alte Gutshaus behält, saniert und verpachtet, oder komplett verkauft, hat man sich für den Verkauf entschieden. Nach zähen Verhandlungen hat sich dann ein Käufer gefunden und im vorigen Jahr das Gutshaus übernommen.
Die Terrasse vor dem Haus wird vergrößert und die löchrige Hecke zur Dorfstraße wird durch eine mit Ziegeln verblendete, halbhohe Mauer ersetzt. Letzteres ist schon ganz gut fortgeschritten und man kann sich vorstellen, dass das Ganze mal einen recht ordentlich aussieht. Man munkelt ja, dass die Gaststätte pünktlich zur Weltmeisterschaft in Betrieb gehen soll. Das wäre ja prima, aber dem Laien fällt es schwer sich vorzustellen, dass bis dahin alles geschafft ist. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt ...
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Lange sah es danach aus, als würde nichts aus seiner Ankündigung, darin wieder eine Gaststätte zu eröffnen, aber seit ein paar Wochen tut sich da was. Erst war nur altes Inventar und Baumaterial vor dem Haus zu sehen, was nicht gerade eine Augenweide war. Aber jetzt, wo zu erkennen ist, was sich da entwickelt, nimmt man das gern mal in Kauf.
Zunächst wurde die Überdachung des Eingangsbereiches mit Bauplatten verkleidet, die durch Glas ersetzt werden sollen. Die dahinter liegende Wand zum Gastraum kommt weg und damit wird die ursprüngliche Raumteilung wieder hergestellt, denn früher war das eine rundum verglaste Veranda an der „guten Stube“ des Gutshauses. Auch einige andere Wände im Erdgeschoß sollen fallen und dadurch ein großer Gastraum auf zwei Ebenen entstehen, denn im nördliche Teil des Gebäudes liegt (wie man an den Fenstern erkennen kann) das Niveau höher, weil sich darunter ein riesiger Heizkessel befindet. |
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Schon lange bemühen wir uns um Bilder, die unsere Dorfkirche vor dem Umbau des Innenraumes in den 1970er Jahren zeigen - bisher ohne jeden Erfolg. Viel fotografiert wurde ja damals nicht und offenbar überhaupt nicht in der Kirche. Wir hatte gehofft, dass mal jemand bei einer Taufe, Konfirmation oder Trauung in der Kirche auf den Auslöser gedrückt hat und uns ein Bild liefern kann, auf dem etwas vom Kircheninneren zu sehen ist, z. B. der Altar oder die Orgel, wozu es nur wage Beschreibungen gibt.
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Herr Plume (Ahrensfelde) hat nun beim Aufräumen im dortigen Pfarrhaus unter altem Kram ein Bild gefunden, das aus den 1950er Jahren stammt und den Altarraum zeigt. Über diesen Fund freuen wir uns natürlich riesig, wenn auch der Bildinhalt etwas enttäuschend ist.
Etwas schmucker hatten wir uns doch den Altar vorgestellt und die Malereien an der Giebelwand sind mit heutigen Augen gesehen auch nicht gerade ein Reißer.
Aber das ist halt der Nachkriegszustand. Vor dem Krieg sah der Altarraum sicher anders aus. Alte Mehrower erzählen von einem Kanzelaltar - ob's der gleiche war und die ganz links im Bild zu sehende Kanzel darüber hing, oder aber ein ganz anderer, wissen wir (noch) nicht.
Dass über dem Altar eine Kanzel hing, gilt aber als ziemlich sicher, denn an der Wand zwischen den Fenstern ist am Putz zu erkennen, dass dort mal eine Treppe montiert war.
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| Sonntag, | 07.05.2006, 11.00 Uhr | |
| Sonntag, | 21.05.2006, 11.00 Uhr | |
| Pfingst-Sonntag, | 04.06.2006, 11.00 Uhr | |
| Sonntag, | 18.06.2006, 11.00 Uhr | |
| Sonntag, | 02.07.2006, 11.00 Uhr | |
Bunte Kinderrunde: Jeden Donnerstag um 16.00 Uhr |
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| Am Himmelfahrtstag, Donnerstag den 25.05., gibt es um 18.00 Uhr in Blumberg einen Himmelfahrts-Gottesdienst und anschließend ein Lagerfeuer mit musikalischer Umrahmung durch den Blumberger Posaunenchor. Gäste sind sehr herzlich eingeladen! |
| Dorfkirche Ahrensfelde | Jeden Sonntag, 9.30 Uhr, siehe www.kirche-ahrensfelde.de |
| Dorfkirche Hönow | siehe www.kirche-hoenow.de |
Kathi Reich hat wieder eine Menge brandaktueller Bücher für unsere Bibliothek beschafft und hofft, dass sich auch eine entsprechend große Leserschar einfindet.
Sowohl unter den neuen Büchern, als auch im bisherigen Bestand findet sich für jede Interessenlage das Passende, weshalb man sich eigentlich den Weg in andere Bibliotheken ersparen kann.
Die von Kathi trotz aller Enge geschmackvoll eingerichtete und liebevoll betreute Bibliothek im Feuerwehrgebäude (Eingang vom Blumberger Weg) hat immer donnerstags von 17 bis 20 Uhr geöffnet. Erreichbar ist die Bibliothek unter |
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Hausmüllentsorgung: 14.05. / 14.06. / 05.07.2006 (ohne Gewähr)
Gelbe Säcke:12.05. / 27.05. / 10.06. / 23.06. / 07.07.2006 (ohne Gewähr) Altpapier: 11.05. / 09.06. / 06.07.2006 (ohne Gewähr) Straßenreinigung: 23.05. / 22.06. / 25.07.2006 (ohne Gewähr) |
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