Wer gern sprachliche und kulinarische Genüsse miteinander verbindet, ist in Moabit bestens aufgehoben. Da kann man „dem näscht“ auch diverse belegte „Baguttes“ bekommen! |
Ob der Spruch „Einmal gegessen nie mehr vergessen!“ an der Döner-Bude als Empfehlung oder als Warnung aufzufassen ist, bleibt allerdings unklar: |
Ein ganz heißer Ausflugs-Tipp zu jeder Jahreszeit ist die „Waldschänke am Baa-See“ in der Nähe von Bad Freienwalde: Mitten im Wald an einem verwunschenen See findet sich eine urige Schänke mit einem noch viel urigeren Wirt. Dort kann man drinnen in einem Mix von Trödelladen und Museum und im Freien zwischen diversen Koch- und Haushaltsgeräten, eingerahmt von unzähligen Holzscheiben sitzen. |
Da hat es doch tatsächlich jemand von uns in die „Hall of Fame“ der Schrotsäger geschafft! Ob es sich 2002 um eine Europa- oder Weltmeisterschaft handelte, die da am Baa-See ausgetragen wurde, ließ sich auf die Schnelle nicht ermitteln. Dem stillen Helden, der seinen grandiosen Sieg nun schon 10 Jahre vor seinen Mitbürgern verheimlicht hat, wurde natürlich gleich bei der nächsten Gelegenheit rückwirkend gratuliert. |
Fundamente hölzerner Gebäude.
Kein Zimmermeister darf ein hölzernes Gebäude, es sey in der Stadt oder auf dem Lande, richten, bevor nicht das zu dem ganzen Gebäude erforderliche Fundament mit der zwei Fuß hohen Plinte angefertigt ist. Derjenige Meister, welcher hiergegen handelt, verwirkt für jedes Gebäude im ersten Uebertretungsfalle eine Geldbuße von 3 Rthlr., im zweiten Falle von 10 Rthlr., und zum drittenmale wird er mit dem Verluste seines Gewerbescheins bestraft. ...
Die Herren Landräthe, Polizei- und Bauoffizianten fordern wir auf, ein genaues Augenmerk auf die Beobachtung des obigen Verbots zu haben, und die Uebertreter desselben uns zur gebührenden Bestrafung anzuzeigen.
Potsdam, den 30sten September 1812.
|
Plinte bzw. Plinthe = Sockel, Bodenplatte |
|
Alle Kinder sind sehr herzlich zur Mehrower Kinderrunde eingeladen - Patrizia Eckelt (li.) und Manuela Spiering (re.) freuen sich, wenn ganz viele in die Feuerwache kommen.
Die erste Kinderrunde der neuen Saison fand im Rahmen unseres kleinen Dorffestes am 1. September statt. Die nächsten Termine sind am 20.10. und 17.11., jeweils von 10.00 bis 11.30 Uhr.
Der Rabe Rudi ist schon ganz gespannt, ob sich die Kinder nach der langen Sommerpause noch an ihn erinnern, und ob er noch neue Kinder kennenlernt.
|
Unsere Ortsvorsteherin, Frau Dr. Beate Unger,
hält ihre wöchentliche Sprechstunde jeweils am
Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr
im Gemeindezentrum (Feuerwache, Krummenseer Weg 1).
Während der Sprechzeiten ist sie dort auch telefonisch zu erreichen: 033394/569083.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Probleme, aber auch Ihre Anregungen und Ideen zur Entwicklung unseres Ortes persönlich vorzutragen!
Auch wer Ideen für den diesjährigen Plätzchenmarkt (wie immer am zweiten Advent) hat oder bei der Vorbereitung helfen möchte, kann sich gern bei Frau Dr. Unger melden.
Foto: Frau Dr. Unger beim Mehrower Dorffest am 1. September 2012.
|
Lassen Sie doch mal das Auto stehen und fahren Sie mit dem Bus! Zugegeben, der 390er Bus von Mehrow nach Ahrensfelde fährt nicht sonderlich häufig, aber wenn sich keine Fahrgäste finden, fährt er irgendwann gar nicht mehr.
Man schont als Bus-Benutzer im üblichen Ahrensfelder Stau die Nerven und bei den derzeitigen Sprit-Preisen auch den Geldbeutel.
Und wenn man ein „grünes Herz“ hat, sollte Bus- statt Autofahren ohnehin selbstverständlich sein!
|
390er ab Ahrensfelde Bahnhof über Eiche nach Mehrow (ohne Gewähr), planmäßige Fahrzeit: 19 Minuten: Mo-Fr: 5.30 6.01 6.30 7.10 7.45 8.40 9.40 10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.20 17.00 17.40 18.40 Sa: 10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.40, So.: nix 390er ab Mehrow Kirche nach Ahrensfelde (ohne Gewähr), planmäßige Fahrzeit: 12 Minuten: Mo-Fr: 5.49 6.20 6.49 7.29 8.04 8.59 9.59 10.59 11.59 12.59 13.59 14.59 15.59 16.39 17.19 17.59 18.59 Sa: 10.59 11.59 12.59 13.59 14.59 15.59 16.59, So.: nix |
Herr Franz, der dankenswerterweise die Betreuung der Mehrower Bibliothek übernommen hat, hält diese nun immer montags von 18 bis 20 Uhr geöffnet.
Da gibt es auch für Leute, die in Berlin malochen und erst spät nach Hause kommen, die Möglichkeit, sich mit Lektüre einzudecken.
Schauen Sie mal rein - sie werden vom umfangreichen und aktuellen Angebot überrascht sein. Und man kann sogar (in diesem Jahr aber nicht mehr lange) Wünsche für Neubeschaffungen anbringen! |
Hausmüll: Mi., 10.10. / Do., 1.11., Gelbe Säcke: Mo., 1.10. / 15.10. / 29.10., Altpapier: Fr., 19.10. (Alle Angaben ohne Gewähr!) |
Es stand im Oktober vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ... |
5. October 1872 Die auf der Berlin-Danziger Kunststraße belegene Chausseegeld-Hebestelle zu Blumberg wird zum 2. Januar 1873 zur Pacht angeboten. 21. October 1892 Bekanntmachung betreffend anderweitige Festsetzung des ortsüblichen Tagelohnes gewöhnlicher Tagearbeiter. Für unseren Teil des Kreises: männliche / weibliche Arbeiter über 16 Jahre: 1,50 / 0,80 Mk., unter 16 Jahre: 0,70 / 0,50 Mk. 5. Oktober 1902 Für die Mehrower Lehrerstelle wird Herr Weier aus Quisbernow, Kreis Belgard i. Pom. von Herrn Rittergutsbesitzer Stock gewählt. 7. Oktober 1942 Kriegsgefangene müssen so behandelt werden, daß ihre volle Leistungsfähigkeit der Industrie und Ernährungswirtschaft zugute kommt. Die Behandlung muß streng, aber korrekt sein. Kriegsgefangene gehören nicht zur Haus- oder Hofgemeinschaft. Deutsche Frauen, die in Beziehung zu Kriegsgefangenen treten, erhalten ihre gerechte Bestrafung. |
In unserem Archiv finden Sie u.a. die "Aktuelles"-Seiten der voran gegangenen Monate: 12/11 01/12 02/12 03/12 04/12 05/12 06/12 07/12 08/12 09/12 10/12 11/12 |