Am Sonnabend, den 14. Juni, wurde hier ordentlich gefeiert.
Vormittags spielte unsere Freiwillige Feuerwehr, deren 80jähriges Bestehen gefeiert wurde, die Hauptrolle.
Am Nachmittag und Abend gab es all das, was üblicherweise zu einem Dorffest gehört. Es war ein schöner Tag, und auch der Regenguss zur Kaffeezeit konnte die Feierstimmung nicht trüben, denn ein großes Festzelt bot genug Platz für Akteure und Zuschauer.

Auf unserer „Aktuelles“-Seite vom Mai sind wir der Bitte des Reitvereins Trappenfelde gefolgt und haben darum geworben, bei der Aktion „1000 Euro für 1000 Vereine“ der Ing-DiBa-Bank für diesen Verein zu votieren. Er hat es auch wirklich auf Anhieb unter die 250 bestplatzierten Vereine seiner Kategorie (1-25 Mitglieder) geschafft.
Anfang Mai lag der Verein bei Rang 200, dann hat er sich etwa bis auf Rang 140 hochgearbeitet. Als kurz vor Schluss die anderen Vereine aufwachten und dieses gute Ergebnis zu bröckeln drohte, hat der Verein nochmal kräftig die Werbe­trommel gerührt und sich bis auf Platz 80 hochgearbeitet.
Ein tolles Ergebnis! Als Anerkennung gab es von der Bank die versprochenen 1000 Euro für die Vereinsarbeit.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser prima Platzierung! Bundesweit Platz 80 ist schon was!
Sollte unser Aufruf ein paar Stimmen gebracht haben, dann würde uns das freuen!

Es grenzt an ein Wunder - dem Anschein nach werden die jetzt in Mehrow lebenden Generationen doch noch in den Genuss brauchbarer Internetverbindungen kommen. Versprochen hat es der liebe Herr Platzeck schon vor Jahren, aber getan hat sich nichts. Im Gegenteil, als die Fördermittel für Orte im Berliner Umland zusammengestrichen wurden, sah es zunächst aus, als würde gar nichts mehr in Sachen DSL passieren.
Jetzt gibt es auf Landesebene eine neue Initiative mit dem Ziel, bis zum Jahresende halbwegs flächendeckend DSL-taugliche Glasfaserkabel zu legen. Und tatsächlich sind die ersten Bautrupps schon ausgerückt.
An verschiedenen Stellen im Dorf stößt man jetzt auf große Trommeln mit Leerrohren.
An manchen Stellen schaut auch schon ein durch gelbes „Telekom“-Warnband aufgehübschtes Leerrohr aus der heimischen Erde.
In die Leerrohre, die entlang der Straßen verlegt werden, kommen später Glasfaser- und Kupferkabel, die das „schnelle Internet“ ins Haus bringen sollen. Das soll bis zum Jahresende passieren.
Angabe ohne Gewähr!
Kurioserweise liegt in vielen Abschnitten bereits Glasfaserkabel in der Erde ...
Als 1994/95 das neue Wohngebiet „Blumberger Weg“ erschlossen wurde, hat die Telekom Glasfaserkabel „vom Feinsten“ bis nach Mehrow und vom Verteiler an der Arztpraxis bis an die Unterverteiler in den Straßen gelegt (blöderweise nicht im Leerrohr).
Aber was damals dem neuesten Stand der Technik entsprach, hat sich als nicht DSL-tauglich erwiesen. Die Telekom tat nun über Jahre so, als müsste zur Behebung des Problems ein neues Glasfaserkabel um den halben Erdball gelegt werden. Tatsächlich ist nach Auskunft von Telekom-Monteuren das hier in Mehrow ankommende 100-Mbit-Glasfaserkabel nutzbar - nur bei der Unterverteilung im Ort hat man es zu gut gemeint, und Daten und Steuersignale über Glasfaserkabel schicken wollen. DSL geht aber wohl nur, wenn die Steuersignale über ein separates Kupferkabel geschickt werden, weshalb jetzt entsprechende Kabelpaare verlegt werden.
Alles in allem eine Umrüstung, die durchaus mit vertretbarem Aufwand realisierbar ist, wofür aber der Telekom 20 Jahre lang auf die Finger gehauen werden musste.
Hätte die Telekom damals ihr Glasfaserkabel zwecks Austauschbarkeit bereits in Leerrohre gelegt, statt auf die Langlebigkeit ihrer Lösungen zu vertrauen, wäre jetzt gar kein Buddeln erforderlich. Aber der vermutlich osteuropäische Bautrupp kommt flink voran und hinterher ist kaum zu sehen, wo die am Buddeln waren.

Gut voran kommen auch die Arbeiten am „Hubschrauberlandeplatz“ hinter der Arztpraxis. Der wird so gestaltet, dass er auch für „Brauchtumsfeuer“ wie unser Osterfeuer oder die alljährliche Weihnachtsbaumverbrennung nutzbar ist. Nur werden wir uns mit der Größe der Feuer einschränken und am besten die Weihnachtsbäume einzeln verbrennen müssen. Ein kleine Feuer hat aber auch Vorteile: So bleibt zum Beispiel hinterher nicht so viel Asche und unverbranntes Holz wochenlang liegen ...
Die Papier- und Glascontainer bekommen auch einen neuen Stellplatz, der noch mit einem Sichtschutz versehen wird.
Die Gänse auf der gegenüber liegenden Wiese überzeugen sich täglich vom Fortgang der Arbeiten.

Insgesamt weniger erfreulich ist die Entwicklung am Dorfteich. Rundweg, Bänke und Bepflanzung sind halbwegs fertig und schön anzusehen.
Aber der Teich selbst ist ein einziges Trauerspiel.
Obwohl wesentlich weniger ausgebaggert wurde, als ursprünglich geplant, nähert sich der Wasserspiegel nur zögerlich der Sollmarke.
Und mangels Durchfluss breitet sich die Entengrütze ungehindert aus.
Die Fehleinschätzung dessen, was die Umweltbehörden bzgl. Zwischen- und Endlagerung des Schlamms zulassen, und die letztlich weit über dem Voranschlag liegenden Entsorgungskosten hatten zur Folge, dass trotz zusätzlich bereitgestellter Finanzen nur ein Bruchteil der ursprünglich vorgesehen 10.000 Kubikmeter Schlamm ausgebaggert und weggefahren wurde. Es wird also nur ein paar Jahre oder bestenfalls Jahrzehnte dauern, bis wir die Bagger hier wieder hier zu sehen bekommen. Da kommt der Verdacht auf, dass es sich bei dem Planungsunternehmen um eins vom neuen Flughafen BER handelt.

Wer wissen will, wie Projektmanagement auch funktionieren kann, der sollte sich mal ins nahe Altlandsberg aufmachen. Anfang Juni hatte der dortige Heimatverein zur Besichtigung der Baustellen auf dem Schlossgut eingeladen.
Zuerst öffneten sich die Türen der Schlosskirche, die über Jahre als Werkstatt diente und jetzt zur Konzerthalle wird.
Das Bauwerk ist ziemlich heruntergekommen, aber die jahrzehnte­lange Nutzung als Werkstatt hat das Gebäude wenigstens vor dem Verfall und Vandalismus bewahrt.
Die vom letzten Nutzer zwecks Heizkosteneinsparung eingezogene Zwischendecke ist entfernt und gibt den Blick frei auf eine imposante Stuckdecke und viele schöne, barocke Details. Dass der Boden nass ist, hat seinen Grund zum Glück nicht in einem undichten Dach sondern darin, dass momentan die Wände mit einer wassergekühlten Säge aufgetrennt werden, um nachträglich eine Horizontalisolierung einzubauen.
Wenn man das sieht, glaubt man, dass es noch viele Jahre dauern wird, bis der Umbau vollendet ist. Aber da erzählt einem Herr Seyfert von der FACH&WERK Projektentwicklung GmbH (rechts oben beim Erläutern der Farbgebungsvarianten für den Innenraum), dass es dort zu Silvester diesen Jahres (!) das erste Konzert geben wird.

Als nächstes steht die Besichtigung des ehemaligen Brau- und Brennhauses auf dem Plan. Im vorigen Jahr wuchsen da noch Bäume aus dem Dach und aus den leeren Fensterhöhlen. Jetzt ist ein neues Dach drauf, neue Zwischendecken sind drin und die Fassade nimmt Gestalt an.
Hier soll später im Erdgeschoss Gastronomie (natürlich inklusive Brauerei und Brennerei!) einziehen und im Ober­geschoss ein Hochzeitssaal wagemutige Paare anlocken.
Die Gasträume werden sehr rustikal gestaltet: die alten Gewölbedecken, unverputzte oder nur mit dünnen Putz versehene Wände, Nischen mit Holzbänken, frühere technische Einrichtungen wie Transmissionswellen usw.
Die Empfangshalle (rechts) wird über zwei Etagen reichen und von einer Brücke überspannt werden.
Auch dieses Objekt soll bereits Anfang nächsten Jahres fertig sein. Dann kommen die gegenüber liegenden Wirtschaftsgebäude dran, die zu einem Hotel nebst Sauna und Verkaufseinrichtungen umgebaut werden.
Man könnte die Ausbau- und vor allem die Zeitpläne für Hochstapelei halten, wenn der Projektentwickler nicht schon sein Versprechen gehalten hätte, die erforderlichen Fördermillionen zu beschaffen.
Also, wenn die Vorhersagen halbwegs zutreffen, und man im nächsten Frühjahr nach einem Konzert in der Schlosskirche im Brauhaus einkehren kann, dann sollte der Herr Mehdorn seinen BER-Posten räumen und den Altlandsberer Projektanten das weitermachen lassen!
Wer mehr über die geplante Gestaltung des Schlossgutes und des angrenzenden Schlossparks erfahren möchte, kann sich hier kundig machen: www.schlossgut-altlandsberg.de

Die Mehrower Kinderrunde traf sich zuletzt am 14. Juni beim Mehrower Dorffest (Feuerwehr-Jubiläum) und hat dem Anlass entsprechend tolle Feuerwehrautos gebastelt. Außerdem wurde als Geschenk für unsere Freiwillige Feuerwehr aus bemalten Kacheln ein Wandbild angefertigt.
Nun ist Sommerpause - die Kinderrunde trifft sich erst nach dem Schulanfang wieder.

Gottesdienste in der Dorfkirche Mehrow:
Sonntag, 06.07.2014, 11.00 UhrGottesdienst
Sonntag, 20.07.2014, 11.00 UhrGottesdienst
Sonntag, 03.08.2014, 11.00 UhrGottesdienst
Sonntag, 17.08.2014, 11.00 UhrGottesdienst
Übrigens: Am 14.9.2014, dem „Tag des offenen Denkmals“, wird unsere Dorfkirche von 10-18 Uhr zu besichtigen sein.
Nach Bedarf wird es auch Führungen geben.
Um 15.30 Uhr findet ein kleines Orgelkonzert statt.


Unser neuer Ortsvorsteher, Bernhard Wollermann hält seine wöchentliche Sprechstunde montags von 17.30 bis 18.30 Uhr in seiner „Amtsstube“ im Feuerwehrgebäude ab.
Es ist zu hoffen, dass er es auch im Dienst mal ordentlich krachen lässt, wenn es für Mehrow zu kämpfen gilt - so wie er das beim Dorffest im Juni diesen Jahres bereits an Jauert's Kanone geprobt hat.

Herr Franz, der unsere Bibliothek leitet, schafft laufend brand­neue Bücher heran und hat vor allem für Krimi-Freunde eine prima Auswahl spannender Bücher auf Lager. Aber auch jede Menge Romane, Reiseführer und sehr viele Kinderbücher.
Nutzen Sie dieses tolle und kostenlose Angebot, sich für den Urlaub mit Literatur einzudecken!
Die Mehrower Bibliothek im Feuerwehrgebäude (Eingang am Blumberger Weg) ist montags von 18 bis 20 Uhr geöffnet.

Busfahrplan
390er ab Ahrensfelde Bahnhof über Eiche nach Mehrow (ohne Gewähr), planmäßige Fahrzeit: 19 Minuten:
Mo-Fr: 5.25 5.56 6.20 7.10 7.45 8.20 9.20 10.20 11.20 12.20 13.20 14.20 15.00 15.40 16.20 17.00 17.40 18.40
Sa: 10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.40, So.: nix
390er ab Mehrow Kirche nach Ahrensfelde (ohne Gewähr), planmäßige Fahrzeit: 12 Minuten:
Mo-Fr: 5.44 6.15 6.39 7.29 8.04 8.39 9.39 10.39 11.39 12.39 13.39 14.39 15.19 15.59 16.39 17.19 17.59 18.59
Sa: 10.59 11.59 12.59 13.59 14.59 15.59 16.59, So.: nix
Achtung! Ab 25. August gibt es auf der Linie 390 einen neuen Fahrplan, den wir hier noch präsentieren werden.
Die wichtigsten Änderungen bestehen darin, dass künftig einige Busse über Ahrensfelde hinaus nach Klarahöh verkehren (wovon angeblich einige Schüler profitieren) -
und dass im Gegenzug künftig am Sonnabend kein Bus mehr fährt. Viele Tücken stecken da außerdem im Detail, z. B. dass der letzte Bus künftig noch ein paar Minten früher fährt.
Hier geht es auf die Webseite der Barnimer Busgesellschaft zum künftigen Fahrplan des 390er Busses (.pdf):
www.bbg-eberswalde.de.

Abfallentsorgung (Alle Angaben ohne Gewähr!)
Hausmüll:Mi. 2.7., 23.7., 13.8.2014
Gelbe Säcke: Fr. 11.7., 25.7., 8.8.2014
Altpapier: Fr. 25.7., 22.8.2014

Es stand im Juli vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
1. Juli 1874
Einwohner aus Eiche antworten auf ein Marzahner Schreiben, daß die den Eicher Löschmannschaften zugeführten Verwundungen nicht, wie irrthümlicherweise angegeben, eine Folge des Genusses spriritiöser Getränke ec. sondern einzig und allein die sichtbaren Spuren strafbarer Handlungen sind.

1. Juli 1874
Fortan sind alle amtlichen Schriftstücke mit der Bezeichnung "Gemeinde-Vorstand" oder "Gemeinde-Vorsteher" bzw. "Guts-Vorsteher" zu versehen.
Verzeichniß der vom 1. Juli d. J. fungirenden Guts- und Gemeinde-Vorsteher: Ahrensfelde: Schulze August Wegener; Blumberg: Amtmann Lehmann / Bauergutsbesitzer Fried. Grün; Eiche: Schulze Kirschbaum; Lindenberg: Schulze Bolle; Mehrow: Rittergutsbesitzer Heyse / Schulze Meißner.

15. Juli 1874
Die Schornsteinfeger-Kehrbezirke des Kreises: VII. Kehrbezirk (u. a. Lindenberg), Kehrmeister: Schornsteinfeger-Meister Dümmet zu Bernau VIII. Kehrbezirk (u. a. Ahrensfelde, Blumberg, Eiche, Mehrow), Kehrmeister: Schornsteinfeger-Meister Kielblock zu Alt-Landsberg.

10. Juli 1904
Bauergutsbesitzer Friedrich Bredereke und Kossätengutsbesitzer Wilhelm Schulze werden als Schöffen der Gemeinde Eiche bestätigt.

17. Juli 1904
Der bisherige Gemeinde-Vorsteher August Müller wird als solcher, die Bauerngutsbesitzer Julius Lehmann und August Wegener werden als Schöffen und der Kossätengutsbesitzer Gottlieb Meißner wird als Schöffenstellvertreter der Gemeinde Ahrensfelde bestätigt.

24. Juli 1904
Der Landwirt Wilhelm Müller wird als Schöffe der Gemeinde Mehrow bestätigt.

4. Juli 1914
Der Bauerngutsbesitzer August Keisdorf in Blumberg wird als Schiedsmannstellvertreter auf eine dreijährige Amtsperiode verpflichtet.

10. Juli 1924 / 12. Juli 1924
In Mehrow findet die Fahnenweihe des jungen Turnervereins Hindenburg zusammen mit einer Sonnenwendfeier statt. Der Vereinsdietwart, Turnbruder Weier, dankt der anwesenden Gutsherrschaft, Herrn und Frau Bothe, für die gestiftete Fahne. Zum Gelingen der Feier hat der Bezirksdietwart, Turnbruder Marquardt vom "D. Tv. Felsing" Ahrensfelde beigetragen.

19. Juli 1924
Der Lehrer Max Hilscher und die Landwirte Fritz Klus und Julius Bredereck werden als Schöffe bzw. als Schöffenstellvertreter der Landgemeinde Eiche bestätigt.

31. Juli 1924
In Lindenberg findet eine Gedenkfeier für die im Weltkrieg gefallenen mit einer anschließenden Feier am Kriegerdenkmal statt.

3. Juli 1934
In Blumberg wird Pfarrer Heinzel in sein Amt eingeführt. Die Einführung nimmt der kommissarische Superintendent des Kirchenkreises Berlin-Land, Pfarrer Schleuning (Neuenhagen), vor. Bei der Feier wirken die Vorgänger des neuen Geistlichen, Pfarrer Ramin und Pfarrer Uhlich (Berlin) mit.

5. Juli 1934
Das Blumberger Arbeitsdienstlager wird am 1. Juli aufgelöst und die Arbeitsdienstleistenden werden auf 5 Lager verteilt. Seit dem 16. Mai 1933 war der Marstall des ehemaligen Arnimschen Schlosses die Unterkunft, und seit dieser Zeit wurde an der Entwässerung des Parks und des Schleusensees gearbeitet. Die Aufräumungsarbeiten im Park werden durch das Arbeitslager Bernau zu Ende gebracht.

9. Juli 1934
Bei der ersten Versammlung des Kreisfeuerwehrverbandes nach Durchführung des Feuerlöschgesetzes wird Kamerad Paul Haase (Ahrensfelde) mit dem staatlichen Erinnerungszeichen für Verdienste um das Feuerlöschwesen ausgezeichnet.

17. Juli 1934
In Eiche findet die Übergabe der Freiwilligen Feuerwehr statt. Anwesend sind der Vertreter des Landrats, Regierungsrat Jacobi, Kreisfeuerwehrführer Gratz, Brandmeister Schäfer, Amtsvorsteher Wegener, sowie die Gemeindevorsteher und Ahrensfelde und Mehrow.

17. Juli 1934
Die Kirche in Eiche erhält die schon seit langem geforderte Heizungsanlage.

28./29. Juli 1934
Bei der Kreisverbandstagung der Freiwilligen Feuerwehren wird der Ahrensfelder Gemeindeschulze für die großen Verdienste um das Feuerlöschwesen mit der Dienstauszeichnung nebst Urkunde ausgezeichnet. Die Ahrensfelder Feuerwehr ist im Besitze einer Motorspritze und eines Mannschaftskraftwagens. Außerdem wurde ein Tiefbrunnen gebaut, aus dem zu gleicher Zeit drei Motorspritzen Wasser entnehmen können.

30. Juli 1934
In Blumberg werden der Schöffe Otto Peters und die Gemeindeältesten Georg Ladentin, Manfred Seipel, Fritz Töpfler, Richard Gathow I, Hermann Vetter und Paul Stark vereidigt.



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