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| Am Sonnabend, den 4. Oktober wurde die Neueinweihung des in den letzten Monaten umgebauten, renovierten und erweiterten Feuerwehrgerätehauses in Mehrow gefeiert. | ![]() |
| Leider war das Wetter nicht sehr festlich. Aber die Mehrower verstehen es, auch unter üblen Bedingungen zu feiern. Ein paar ganz Verwegene haben sich sogar trotz Kälte, Wind und Regen getraut, mit dem Lift ganz nach oben zu fahren, um von oben einen Blick auf das Geschehen am Boden zu werfen oder die leider etwas getrübte Aussicht zu genießen. |
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| Und selbstverständlich konnte man an diesem Tag wieder viel über die Aufgaben der Feuerwehr und insbesondere über die Jugendfeuerwehr erfahren, die bei uns sehr aktiv ist, aber trotzdem noch Mitstreiter sucht. |
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Für das Erntedankfest gibt es in Deutschland keinen verbindlichen Termin. Es ist aber üblich, dieses am ersten Sonntag im Oktober zu begehen. |
| Helma Thiele und Hanne Gladow haben den Altarraum sehr schön und einfallsreich mit den Erntegaben geschmückt, die am Tag zuvor gesammelt und zum Teil von ihnen selbst spendiert wurden. Ein ganz herzliches Dankeschön für dieses Engagement! Erfreulicherweise gab es auch Lebensmittelspenden von Bauer Matthes (Milchviehhof Blumberg GBR), von den Familien Deffke und Freudenberg sowie von Paul Plume (Ahrensfelde), der sich immer noch unserer Dorfkirche sehr verbunden fühlt. Die Lebensmittel gehen in diesem Jahr sämtlichst an die „Arche“ in Hellersdorf, ein Projekt, das Kinder aus sozial schwachen Familien unterstützt. So, wie wir uns über den Anblick freuen konnten, haben sich hoffentlich auch die „Arche-Kinder“ über das frische Obst und Gemüse gefreut. |
| Seit 15 Jahren trifft sich die Mehrower Kinderrunde einmal im Monat
samstags von 10 bis 11.30 Uhr im Mehrower Feuerwehrgebäude. Am 20. September traf sich die Kinderrunde zur „Drachenwerkstatt“ und am 11. Oktober: wurde unter dem Motto Sandbilder mit buntem Sand gebastelt. Bei der nächsten Kinderrunde am 8. November 2025 können die Kinder ihre eigenen Kerzen gießen. Im Dezember findet die Kinderrunde ausnahmsweise an einem Sonntag statt und zwar am 2. Advent (7. Dezember) ab 14 Uhr als Weihnachtsbasteln auf dem Mehrower Plätzchenmarkt. |
| Damit ist schon das Stichwort für die nächste große Veranstaltung in Mehrow gegeben: Wie jedes Jahr findet am 2. Adventssonntag (7. Dezember) von 14 bis 18 Uhr im Ortsteilzentrum (Feuerwehr) Mehrow der traditionelle Plätzchenmarkt statt. Im Mittelpunkt steht wieder das gemeinsame Plätzchenbacken, wozu ein langer Tisch zum Ausrollen des Teigs und zum Ausstechen der Plätzchen sowie drei Backöfen einladen werden. |
| Für alle, die lieber naschen, als backen, haben die Senioren Kaffee und Kuchen und die Kameraden der Feuerwehr Bier, Brause und Bratwurst im Angebot. Natürlich wird der Weihnachtsmann nicht fehlen und der Posaunenchor wird uns wieder mit Weihnachtsliedern erfreuen. |
| Wie immer am ersten Sonntag im Monat wird am 7. Dezember auch „Offene Kirche“ sein. Das heißt, die Tür der Mehrower Dorfkirche steht von 14 bis 17 Uhr offen und alle sind sehr herzlich eingeladen, mal einen Blick hinein zu werfen - sei es der Architektur wegen, oder um etwas zur Ruhe bzw. ins Gespräch mit Mitgliedern der Kirchengemeinde zu kommen.
An diesem Sonntag lohnt sich der Blick in die Kirche ganz besonders, weil es dort eine kleine Krippenausstellung geben wird! Lassen Sie sich überraschen!
Bärbel Fricke hat im Amtsblatt die Einladung zur Krippenausstellung wie folgt formuliert:
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| Krippen erzählen – Ausstellung am 2. Advent in Mehrow
Am 7. Dezember, dem 2. Adventssonntag lädt das Team der Offenen Kirche herzlich ein zu einer Krippenausstellung. Parallel zum Plätzchenmarkt öffnen sich die Kirchentüren von 14 bis 18 Uhr für eine besondere Ausstellung: Krippen aus Privatbesitz, bereitgestellt von Menschen aus Mehrow und der Umgebung. Jede Krippe erzählt ihre eigene Geschichte- von handgeschnitzt bis aus Papier gebastelt, von traditionell bis modern. Gemeinsam zeigen sie, wie vielfältig und lebendig die Weihnachtsbotschaft in unseren Häusern Gestalt annimmt. Den Auftakt bildet um 11 Uhr ein musikalisch gestalteter Gottesdienst, in dem europäische Weihnachtslieder in besonders reizvollen Arrangements erklingen werden; am Piano Yanina Press. Mit Texten und Auslegungen wird Lothar Kirchbaum uns nahebringen, wofür die Krippe steht: Neues Leben und neue Hoffnung durch die wunderbare Nähe Gottes, der als Kind auf diese Welt kommt. Die Ausstellung lädt ein zum Staunen, Verweilen und zum Gespräch. Das Team der Offenen Kirche freut sich über Ihren Besuch! |
Foto: Bärbel Fricke |
Weitere Informationen zur Kirchengemeinde finden Sie
Gottesdienst in Ahrensfelde: jeden Sonntag um 9.30 Uhr, Gottesdienst in Eiche: Sonntag, den 5.10. und 23.11. um 11 Uhr, Gottesdienst in Blumberg: jeden Sonntag um 9.30 Uhr |
An jedem 1. Sonntag im Monat steht die Mehrower Dorfkirche von 14 bis 17 Uhr für Besucher offen.
Eifrige Helfer wie die Familien Freudenberg, Fricke, Gladow sowie Helma Thiele und andere, die nicht alle der Kirchengemeinde angehören, sorgen dafür, dass die Besucher nicht nur eine offene Tür, sondern auch Kaffee und Kuchen sowie nette Gesprächspartner vorfinden - bei sommerlichem Wetter auch im Freien.
Die nächsten Termine sind am 5.10., 2.11. und 7.12.2025.
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Am Samstag, den 8. November 2025 findet in Mehrow ab 17 Uhr das traditionelle Martinsfest statt.
Beginn ist in und an der Mehrower Dorfkirche. Danach geht es mit Musik und und Begleitung durch die Freiwillige Feuerwehr um den Dorfteich. Auf dem Platz neben der Feuerwache kann man sich anschließend an der Feuerschale aufwärmen sowie Punsch und Martinshörnchen genießen.
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Fahrpläne lt. Barnimer Busgesellschaft (BBG):
Abfallentsorgung lt. Kreiswerke Barnim (ohne Gewähr):
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Es stand im Oktober vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ... [Ergänzung zu den bereits im Oktober 2015 gelisteten Artikeln] 4. October 1885 Blumberg. Ein hiesiges Dienstmädchen hat ihr einige Tage altes Kind, das ihr durch sein Schreien lästig wurde, mit Hülfe eine Gummipfropfens für immer still gemacht. Ob vorsätzlicher Mord oder ein Act brutaler Rohheit vorliegt, wird die eingeleitete Untersuchung festzustellen haben. Vorläufig ist das Frauenzimmer in das Amts-Gefängniß zu Alt-Landsberg abgeführt. 7. October 1885 Mehrow. Runkelrüben in bisher nicht bekannter Größe hat der Gutsbesitzer Thürling hierselbst auf einem seiner Ackerpläne erzielt. Eine Rübe, die 0,90 Meter lang ist, wiegt 19 Pfund und der Riese der Riesen hat die enorme Schwere von 25 Pfund. 25. October 1895 Des Königs Majestät haben mittels Allerhöchster Ordre vom 1. d. Mts. den Privat-Secretair Heinrich Engel zu Blumberg das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruht. 27. Oktober 1905 Am 24. d. Mts. kurz nach 8 Uhr wurde ein Einwohner von Werneuchen, namens Hermann Günterberg, als er mit seinem Hundefuhrwerk auf der Chaussee nach Wriezen über die Gleise der Nebenbahn Berlin-Werneuchen hinter Bahnhof Ahrensfelde fuhr, vom Zug 680 überfahren und getötet. Der Schrankenschließer hatte versäumt, die Schranke zu schließen. Der Kopf des G. wurde gräßlich zugerichtet, während der Körper buchstäblich durchschnitten wurde. 7. Oktober 1915 Im Monat Oktober dürfen nach der Jagdordnung geschossen werden: Hasen, männliches und weibliches Rot- und Damwild, und Kälber, Rehböcke, Dachse, Biber, Birk-, Fasanen- und Haselhähne, und -hennen, Rebhühner, schottische Moorhühner und Wachteln, wilde Enten, Schnepfen, Trappen, Drosseln (Krammetsvögel), wilde Schwäne, Kraniche, Brachvögel, Wachtelkönige und alle anderen jagdbaren Sumpf- und Wasservögel. 30. Oktober 1915 Die ursprünglichen Grundsätze für die Beschäftigung von Kriegsgefangenen in der Landwirtschaft gelten unverändert weiter. In Fortfall kommt lediglich die Zahlung eines Verpflegungszuschusses. Verpflichtet sich aber ein landwirtschaftlicher Arbeitgeber, Kriegsgefangene den ganzen Winter hindurch weiter zu beschäftigen, so wird der Verpflegungszuschuß für diese Kriegsgefangenen weitergezahlt. 8. Oktober 1925 Eiche. Lehrer Max Hielseher hat am 1. Oktober unsern Ort verlassen, in dem er über 18 Jahre als alleiniger Lehrer segensreich gewirkt hat. Er hat von dem genannten Tage ab die 1. Lehrerstelle in Klein-Schönebeck übernommen. Sein Nachfolger ist Lehrer Weinholz, der aus dem Kreise Luckenwalde hierher gekommen ist. |
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