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Am Montag, den 7. März hatte der Bürgermeister die Chronisten der fünf Ahrensfelder Ortsteile ins Rathaus eingeladen, wo eine sehr freudige Überraschung auf sie wartete. |
Das ist ein großes Stück Arbeit, aber die Chronisten freuen sich schon auf diese Aufgabe und sind gespannt darauf zu sehen, wie sich die Gewässersituation in ihren Dörfern und deren Umgebung verändert hat. Herr Mosel hat mit seinen Erklärungen zum Bildbestand und seinen interessanten Ausführungen zu dessen Zustandekommen schon große Erwartungen geweckt, die ganz sicher nicht enttäuscht werden. |
In wenigen Tagen wird in Blumberg ein weiteres Schulgebäude feierlich eingeweiht. Bei den Ortschronisten, die dieses Ereignis und die dahinter stehende lobenswerte Entwicklung dieses Schulstandortes mit Freude verfolgen, mischt sich etwas Wehmut, da die anderen Ortsteile seit Jahrzehnten ohne eigene Schule sind und wohl auch bleiben werden. Dort wird also bezüglich der Schule nur noch von historischen Begebenheiten berichtet werden können.
Aber auch das ist unheimlich spannend. Das dazu vorliegende Material ist noch lange nicht aufgearbeitet und noch längst sind nicht alle Zeitzeugen befragt. Lediglich Herr Plume hat bereits für seinen Ortsteil (Ahrensfelde) eine Art Schulchronik erstellt, die er aber wegen der großen Lücken ganz bescheiden „Schulgeschichten“ nennt. Hier und erst recht in den anderen Ortsteilen ist noch viel zu recherchieren und aufzubereiten, wozu aber nicht nur viel Zeit, sondern auch Tipps zur Quellenlage und gute Ratschläge für die Quellenauswertung nötig sind. |
Am Freitag, den 1. April hatte der Mehrower Ortschronist zur inzwischen siebenten
in die Feuerwache eingeladen.
Dieses Mal hat er vorgestellt, was sich in den zehn Jahren, die www.mehrow.de nunmehr existiert, an Beiträgen über die ältere und neuere Geschichte des Ortes angesammelt hat.
(Lesen Sie den Beitrag "10 Jahre mehrow.de".)
Knapp 30 Zuhörer waren gekommen und haben interessiert der Schilderung gelauscht, dass im Landeshauptarchiv in Potsdam und im Geheimen Staatsarchiv in Dahlem ganze Aktenberge zum Dorf und Rittergut Mehrow vorliegen, die bisher meist nur oberflächlich durchgeblättert werden konnten. Aber das, was dabei zum Vorschein kam und sich nun auf der Mehrower Webseite wieder findet, ist schon ziemlich spannend, auch wenn es noch nicht Chronik-tauglich aufbereitet ist. Da ein Chronist aber nicht nur aus alten Akten abschreiben, sondern auch und vor allem das aktuelle Geschehen für die Nachwelt festhalten sollte, findet sich auf www.mehrow.de eine monatlich aktualisierte Seite über das Geschehen im Ort und eine Vielzahl von Beiträgen über Veranstaltungen im Ort und in seiner Umgebung. Da lohnt es sich, immer mal wieder rein zu schauen. Den Besuchern der Webseite sei an diese Stelle sehr herzlich für ihre Treue gedankt. |
Vielen Besuchern unseres Ortes ist gar nicht bekannt, dass Mehrow neben dem Dorfteich, um den sich die Durchfahrtsstraße schlängelt, noch einen zweiten, etwa gleich großen Teich, die so genannte Lake, besitzt. Sie ist Teil einer Gewässerkette, die aus Hönow kommend an unser Dorf heran reicht. Dieser Teich war einst mitten in einem Park gelegen, den Ende des 19. Jahrhunderts der damalige Rittergutsbesitzer Heyse angelegt hat. Nach 1900 wurde er vom Rittergutsbesitzer Stock mit edlen Bäumen ausgestattet und bot seiner Tochter, der begeisterten Fotografin Anna Bothe, viele schöne Motive, von denen uns einige erhalten sind. |
Um diesem Stück Park seine alte Attraktivität wieder zu geben, bedarf es sicher noch sehr großer Anstrengungen. Aber ein erster Schritt dahin war der Frühjahrsputz am 2. April, zu dem die Ortsvorsteherin, Frau Dr. Beate Unger, die Mehrower eingeladen hatte. Gut gelaunt und mit Gartenwerkzeug in der Hand fanden sich um 9 Uhr zwei Dutzend Mehrower (den Bürgermeister mal mitgerechnet) am Friedhof ein und ein weiteres Dutzend kam dann noch dazu, als der zur Berichterstattung angereiste MOZ-Mann mit seinen Aufnahmen fertig war. |
Mit so vielen Helfern und so viel Spaß am gemeinsamen Schaffen war schon weit vor dem geplanten Ende des Frühjahrsputzes die Arbeit getan und damit noch Zeit zu einem gemütlichen Plausch, bevor die Teilnehmer in die eigenen Gärten abgerückt sind, um auch dort das herrliche Wetter für einen Frühjahrsputz zu nutzen.
Lesen Sie den kleinen Bericht mit weiteren Bildern vom Frühjahrsputz im Dorfpark. |
Änderung! Das eigentliche Osterfeuer beginnt erst um 19 Uhr!
Ab 17 Uhr können aber die Kinder in Feuerwache basteln! Es sind alle herzlich eingeladen!
Hier gibt es schon mal kurze Berichte vom Osterbasteln in der Feuerwache und vom anschließenden Osterfeuer. |
Gerüchteweise war es schon durchgesickert, dass Lindenberg als eine mögliche CO2-Lagerstätte in Betracht gezogen wird. Die "CCS" (Carbon Dioxide Capture and Storage) genannte Technologie der CO2-Verpressung ist aber umstritten und die Verunsicherung bei der Bevölkerung ist groß, weil niemand weiß, welche Risiken damit verbunden sind. Wenn's nicht funktioniert, kommt dann Sprudelwasser aus der Leitung oder stehen dann Leben und Gesundheit auf dem Spiel? Unabhängige Informationen dazu sind rar, weshalb jede Aktivität zur Aufklärung willkommen ist. In der Hoffnung, dass es dort wirklich Informationen und nicht nur Parteigeplänkel gibt, geben wir hier gern die Einladung der Niederbarnimer Grünen zur einer Informationsveranstaltung über CCS und die möglichen Lagerstätten weiter: |
Der Regionalverband Niederbarnim der Partei Bündnis 90/ Die Grünen
veranstaltet eine öffentliche Informationsveranstaltung zum Thema CCS.
Als Gast eingeladen haben wir u.a. die Brandenburgische Landtagsabgeordnete
Sabine Niels. Die Gästeliste ist aber noch nicht vollständig und wird
kurzfristig ergänzt werden, sobald Zusagen vorliegen.
20.04.2011 um 19:30 Uhr im
Gemeindesaal der Gemeinde Ahrensfelde
Lindenberger Str. 1, 16356 Ahrensfelde. Hintergrund: Greenpeace hatte gegenüber der Bundesanstalt für Geowissenschaften (BGR) die Herausgabe von Standortinformationen über geplante, bzw,. geeignete CO2-Endlager erstritten und diese veröffentlicht, nachdem ein von Greenpeace eingeholtes Rechtsgutachten den von der Behörde in Anspruch genommenen Urheberrechtsschutz verneinte. Diese von Greenpeace veröffentliche Tabelle ... zeigt auf, ... dass das Thema Jeden angeht.
Ich bitte um Mithilfe bei der Verbreitung dieser Information. Thomas Dyhr, Beisitzer Bündnis 90/ Die Grünen, Regionalverband Niederbarnim |
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Vor einem Jahr, im April 2010 haben wir an dieser Stelle moniert, dass die Barnimer Sparkasse es als notwendig ansieht, mitten in der brandenburgischen Provinz mit Anglizismen für Kunden zu werben. Das ist an sich schon schlimm genug, aber wenn die Werbe-Vokabeln auch noch falsch geschrieben werden, ist es einfach nur peinlich. Da der Fehler ein Jahr lang nicht aufgefallen ist, kann man aber schlussfolgern, dass kaum jemand die Reklame gelesen und erst recht niemand verstanden hat. Schade ums Geld! |
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Und in unseren Nachbargemeinden?
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Ahrensfelde: | Sonntag, 9.30 Uhr
Info: www.kirche-ahrensfelde.de |
Hönow: | Sonntag, 11.00 Uhr
Info: www.kirche-hoenow.de |
Blumberg: | Sonntag, abwechselnd 8.30 / 10.00 Uhr |
Eiche: | Sonntag (14-tägig), 10.00 Uhr |
![]() Am Sonnabend, den 16. April um 16 Uhr wird in der Mehrower Dorfkirche wieder "Kiki" präsentiert: ein Kino für Kinder, wozu sehr herzlich eingeladen wird. Das kleine, alte Kirchlein bietet dazu immer ein sehr stimmungsvolles Umfeld. |
![]() Am Sonntag, den 8. Mai gibt es wieder Kultur in Mehrow. Um 17 Uhr findet in der in der Mehrower Dorfkirche ein Konzert statt, zu dem hoffentlich viele Besucher kommen werden. D.T.-Brass Berlin, der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde Alt-Marzahn, wird unter der Überschrift "Querbeet" ein buntes Repertoire aus fast allen denkbaren Stilrichtungen bringen: Swing, Dixie, Tango, Folklore, Spiritual usw. Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Unkosten wird aber um eine Spende gebeten. |
![]() Wer Lust hat, mit seinen Nachbarn über "Gott und die Welt" zu plaudern, ist jeden ersten Mittwoch im Monat zu den "Mehrower Gesprächen" eingeladen - um 19.00 Uhr im "Mehrower Hof". Die nächsten Treffen sind am 6. April und 4. Mai 2011. |
![]() Unsere Ortsvorsteherin, Frau Dr. Unger, hält ihre wöchentliche Sprechstunde jeweils am Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr
im Gemeindezentrum (Feuerwache, Krummenseer Weg 1) ab.
Während der Sprechzeiten ist sie dort auch telefonisch zu erreichen: 033394/569083.
Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Probleme, aber auch Ihre Anregungen und Ideen zur Entwicklung unseres Ortes persönlich vorzutragen! |
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Die Bibliothek im Feuerwehrgebäude hat mittwochs von 16.30 bis 18.30 Uhr geöffnet. |
Hausmüll: Mittwoch, 2.3. / 23.3. / 13.4. / 4.5.2010 Gelbe Säcke: Montag, den 7.3. / 21.3. / 4.4. / 18.4. / 2.5. 2011 Altpapier: Freitag, den 11.3. / 8.4. / 6.5.2011 Alle Angaben ohne Gewähr! |
Es stand im April vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ... |
5. April 1901 Der Kreistag beschließt unter Vorsitz von Landrat von Treskow die Übernahme der chausseemäßig ausgebauten, 2254 m langen Strecke zwischen Mehrow und Ahrensfelde in die Unterhaltung des Kreises. Die beteiligten Wegeunterhaltungspflichtigen haben dafür eine einmalige Abfindung von 25000 Mk. zum Chaussee-Reservefonds zu zahlen. 28. April 1901 Der Etat des Kreises Niederbarnim für 1901/1902 beinhaltet 2100,- M für die Chaussee Neuenhagen - Hoenow - Mehrow. Es sollen nur kleine Ausbesserungen ausgeführt werden, wofür 69 cbm Chausseesteine sowie 77 cbm Kies und Sand gebraucht werden. 21. April 1911 Der Bauerngutsbesitzer Juert wird als Gemeindevorsteher der Gemeinde Blumberg bestätigt. 5. April 1921 Der Schöffe Rudolf Gahtow wird zum Standesbeamtenstellvertreter des Standesamtbezirkes Lindenberg ernannt. 5. April 1931 Der Ahrensfelder Amtsdiener Wilhelm Lindemann kann auf eine 40jährige Dienstzeit zurückblicken. Der 71jährige Jubilar versieht noch seinen Posten bei der Amtsverwaltung Ahrensfelde. |
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