Wir wünschen allen Mehrowern und allen, die sich sonst noch auf unsere Webseite verirren, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, friedvolles Neues Jahr!

Wenn Sie zu Weihnachten etwas mehr als gutes Essen und viele Geschenke haben wollen, dann kommen Sie doch einfach am Heiligabend um 16 Uhr in die Mehrower Dorfkirche, um etwas zur Besinnung zu kommen, gemeinsam Weihnachtslieder zu singen und das Krippenspiel Mehrower Kinder mitzuerleben.
Kommen Sie aber bitte nicht "auf den letzten Drücker", denn für viele Mehrower ist das schon eine schöne Tradition geworden und die Plätze sind sicher wieder knapp!



Zu Weihnachten gibt es auch immer mal Grüße von auswärts, die wir gern an alle Mehrower weiterreichen.

German Kalow, Bürgermeister der kleinen argentinischen Stadt Humboldt, dessen Vorfahren aus Mehrow stammen, grüßt sehr herzlich mit den Worten:
A TODOS GRACIAS FELICES FIESTAS DE NOCHEBUENA Y NAVIDAD BUEN COMIENZO EN 2009. LOS ABRAZO EN MI ALMA GERMAN

Und Horst Hildenbrand, Nachtwächter der Stadt Altlandsberg, den wir beim letzten Nachtwächtertreffen kennen gelernt haben, grüßt alle Freunde und Bekannten auf seine ganz besondere Art mit einem sehr aktuellen Weihnachtsgedicht.
Diese Grüße geben wir gern an die Besucher unserer Webseite weiter.

Weitere Gedichte zu allen möglichen Anlässen finden sich auf seiner Webseite www.nachtwaechter-altlandsberg.de.



Am zweiten Adventsonntag gab es in Mehrow wieder einen kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt. Viele fleißige Hände haben dafür gesorgt, dass die Besucher eine weihnachtliche Atmosphäre vorfanden, gut verköstigt und ein bisschen unterhalten wurden. Zumindest die Kinder haben hier wohl nichts vermisst, denn es gab reichlich Gelegenheit zum Spielen, Basteln und zum Backen.

Hier ist unser Bericht vom Mehrower Weihnachtsmarkt.



Lange Zeit hat der Webmaster von www.mehrow.de davon geträumt, nicht fast alles selbst schreiben zu müssen, sondern auch mal unaufgefordert ein paar Zuarbeiten zu bekommen. Nun ist der Zustand endlich eingetreten und wird hoffentlich recht lange anhalten: Unsere Ortsvorsteherin, Frau Dr. Unger, müht sich nicht nur, recht viel Leben ins Dorf zu bekommen und dabei möglichst alle Altersgruppen einzubeziehen, sondern sie liefert uns auch sehr regelmäßig Beiträge über die Aktivitäten im Dorf, die wir gern hier veröffentlichen. Allein in den letzten Wochen waren das einige ...



Weihnachtsfeier für Seniorinnen und Senioren in Mehrow

Am Mittwoch, den 03.12.2008 fand im Gemeindesaal Mehrow die Seniorenweihnachtsfeier statt. Nach der offiziellen Begrüßung durch die Ortsvorsteherin Frau Dr. Unger, den Bürgermeister Herrn Gehrke und nach den besinnlichen Worten des Vorsitzenden der Gemeindevertretung Herrn Dr. Jakobs erfreuten uns die Kinder der Kita Eiche mit einem bunten Winter- und Weihnachtsprogramm.

Stolz präsentierten die Kleinen ihre phantasievollen Kostüme und die „Glitzerschminke“. Ein besonderes Highlight für die Kinder war an diesem Nachmittag die An- und Abreise mit der Ffw. Vielen Dank an die lieben Mehrower Feuerwehrmänner!

Bei Kerzenschein und besinnlicher Musik konnten wir an der reichlich gedeckten Kaffeetafel viel schwatzen.

Neuigkeiten wurden ausgetauscht und viele nutzten die Gelegenheit für ein Gespräch mit einem der Ehrengäste, unter denen sich auch unsere Pfarrerin Frau Sieder befand, die sich beim nächsten Programmpunkt köstlich amüsierte: ein Auftritt des Mehrower Varieté e.V. .

Am Ende des Abends tanzten wir zu heißen Rhythmen und beschwingt ging es dann nach Hause.

Vielen Dank an alle fleißigen Wichtelfrauen und – männer, die halfen diesen Nachmittag so schön zu gestalten!

Dr. Beate Unger



Ein Samstagabend mit Flair !

Kalte Winterluft, ein wenig Schnee auf den Bäumen und Sträuchern, Dunkelheit – und im Gemeindesaal an der Ffw in Mehrow Wärme, Kerzenschein und nette Menschen, die miteinander reden. Dann werden die Zuckerhüte der drei Feuerzangenbowlen angezündet und alle beobachten das Züngeln der Flammen und versinken in ihren eigenen Gedanken.
So haben wir am 22.11.2008 den Abend begonnen. Gemeinsam erfreuten uns Heinz Rühmann und Co. mit ihren Gymnasiastenstreichen. Bei einem „wönzigen Schlöckchen“ Feuerzangenbowle haben wir einen vergnüglichen Abend verbracht. Dr. B. Unger

Lesen Sie dazu auch unseren kurzen Bericht auf der 'Aktuelles'-Seite vom Vormonat.



Die Hexen und Geister waren los – in Mehrow!

Halloween, nicht nur in Amerika ein großes Fest für alle Gestalten der dunklen Seite. Hexen, Geister und Kobolde schwirren von Tür zu Tür um die bösen Gespenster zu vertreiben. Auch Partys und Gruselkabinetts gehören an diesem Abend zur Tagesordnung.

In der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November kommen überall kleine und große Schauergestalten zum Vorschein und treiben ihr Unwesen.

In diesem Jahr haben diese Wesen auch das beschauliche Örtchen Mehrow heimgesucht. Die Hexen und Monster hatten sich als Hauptquartier den Gemeindesaal in der Freiwilligen Feuerwehr Mehrow gesucht.

Dort haben fleißige Helfer für das entsprechend schaurige Ambiente gesorgt. Neben Spinnen und gruselig aussehenden Kürbissen, war auch ein schaurig leckeres Buffet aufgebaut.

Die kleinen Gespenster konnten sich von abgehackten Fingern, schleimigen Händen und Geisterbowle ernähren.

Auch für gruselige Stimmung und Abwechslung war gesorgt.

So wurde für die jungen Gruselgestalten eine kleine Schauergeschichte vorgelesen. Dies haben die freundliche Bibliothekarin Frau Seefeld und ihr Mann übernommen und hauchten der Geschichte richtig gruseliges Leben ein.

Viele kleinere Spiele sorgten für Spaß bei jung und alt. Für die Mutigen unter den Schauerwesen gab es am Eingang des Quartiers einen gespenstisch wirkenden Gang mit Spinnweben und Dunkelheit.

Anschließend konnte jeder seine Energie beim Mumienwickeln, Spinnenschnelldrehen oder Lampionbauen einsetzen und sorgten somit für eine ausgelassene Stimmung.

Zur Wahl des besten Kostüms traten nicht nur Hexen, Geister und Kobolde an, sondern es waren auch viele Vampire und Kobolde dabei. So hat bei den ganz Kleinen Tillmann als Drakula gewonnen, Isabell bekam den Preis für ihr Hexenkostüm und bei den großen gewann Felix. Das Trendkostüm dieses Jahr war jedoch eindeutig das Skelett. Und das schaurigste Kostüm hatten die Jungs der Familie Bayer, die mit ihren Ritterkostümen sogar die Eltern zum Gruseln brachten.

Auch viele Kinder aus den umliegenden Gemeinden sind an dem Freitag nach der gelungenen Halloween-Party auf Süßes-sonst-gibt’s-Saures-Tour in ihrer Nachbarschaft gegangen und haben ihre Tüten ordentlich gefüllt. Alles in Allem war dieser erste Halloween-Nachmittag rund um gelungen und wir freuen uns, wenn die Gruselgestalten nächstes Jahr wieder so zahlreich teilnehmen. Außerdem sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden gerichtet, die uns an diesem Nachmittag bei Deko, Licht und allem Anderen unterstützt haben.
Text und Bilder: Frau Dr. Unger



Zum Krippenspiel in der Dorfkirche (Heiligabend, 16 Uhr) haben wir einleitend bereits eingeladen. Wer mag, kann auch gern am 1. Feiertag (25. Dezember) um 11 Uhr zum Festgottesdienst in die Dorfkirche kommen. Oder am Silvestertag um 16 Uhr, um in Ruhe über das verflossene Jahr nachzudenken, bevor die Knallerei zum Jahreswechsel losgeht. (Für die Ortschronik: Seit Mitte Dezember gibt es an den Toren zum Kirchhof Schaukästen, in denen solche Termine der evangelischen Kirchengemeinde bekannt gemacht werden.)

Aber natürlich gibt es auch sonst noch einige Gelegenheiten, gemeinsam mit den ganz nahen oder etwas weiter entfernten Nachbarn etwas zu unternehmen:



Am 31. Dezember gibt es wieder den traditionellen Silvesterlauf, wie im letzten Jahr mit verschiedenen Stecken für Läufer (10 km) und Walker (8 km). Start ist jeweils um 10 Uhr am Feuerwehrgebäude.
Die Teilnahmegebühr beträgt 2 Euro - dafür gibt's aber am Ziel Glühwein und Pfannkuchen. Um Anmeldung bei Herrn Dr. M. Marek (Tel. 033394/70840 bzw. e-Mail dr.marek@freenet.de) oder in der Arztpraxis von Frau Dr. Unger wird gebeten.



Wie aus der MOZ und aus dem Amtsblatt zu erfahren war, ist Mitte November das neue Ahrensfelder Rathaus seiner Bestimmung übergeben worden. Der Umzug hat offensichtlich gut geklappt, denn die Mitarbeiter stehen dort bereits wieder in vollem Umfang den Bürgern zur Verfügung. Am 17. Januar 2009 wird es (statt des sonst üblichen Neujahrsempfangs) einen Tag der offenen Tür geben, an dem die Bürger der Großgemeinde Ahrensfelde, wozu wir nun schon seit über 5 Jahren zählen, ihren neuen Verwaltungssitz besichtigen können.

Um 10 Uhr beginnt der Tag mit Festansprachen des Bürgermeisters und des Landrates und über den ganzen Tag hinweg gibt es ein buntes Programm, wie man dem jüngsten Amtsblatt entnehmen kann. Auch die nahe gelegene Ahrensfelder Dorfkirche und die Kita öffnen ihre Türen für Besucher, so dass man wohl den ganzen Tag über Unterhaltung im Ahrensfelder Ortszentrum findet. Die Veranstalter freuen sich ganz sicher über eine große Besucherzahl, weshalb hiermit ganz herzlich dazu eingeladen wird, am 17. Januar nach Ahrensfelde zu kommen.



In unserem Nachbarort Eiche ist es eine schöne Tradition, dass der dortige Ortschronist Hans Meusel mit Unterstützung seines Sohnes Gunther und des Bürgervereins Eiche alljährlich einen Vortrag über die Geschichte des Ortes hält. Die Veranstaltungen finden immer großes Interesse und mitunter werden da sogar die Stühle knapp. Wir haben hier schon wiederholt kurz davon berichtet ("Aktuelles" von 2/2005, 2/2006, 2/2007, 3/2008).

Warum sollten wir das nicht auch mal in Mehow versuchen. Zuletzt hatten wir hier solche Vorträge anläßlich der 675-Jahr-Feier im Jahre 2002, unter anderem über den früheren Gutsbesitzer Robert Stock. Damals hat sich sich auch eine ganze Zahl interessierter Bürger eingefunden.

Versuchen wir doch einfach mal einen Neustart! Zu erzählen gibt es viel über unseren Ort und seine Umgebung - wer immer mal auf diese Webseite schaut, wird hoffentlich das Eine oder Andere gefunden haben.

Eine wichtigste Quelle für unsere Beiträge über die Geschichte unseres Ortes und seine Umgebung sind die Beiträge, die sich in alten Tageszeitungen finden.
Ein paar kurze Hinweise auf diese Pressemitteilungen finden sich seit einem Jahr am Ende unserer monatlichen "Aktuelles"-Seiten und im Amtsblatt unserer Gemeinde.

Die sollen neugierig machen, auf das, was wir im "Kreis-Blatt des Nieder-Barnimschen Kreises" und im "Niederbarnimer Kreisblatt", den Vorgängern unser "MOZ" gefunden und hier unter "Presse und Literatur" veröffentlicht haben.

Wer da mal reingeschaut hat, wird bemerkt haben, dass es da nicht nur um Mehrow geht, sondern auch um die anderen Ortsteile unserer jetzigen Gemeinde Ahrensfelde, und dass sich da auch einige Beiträge über Nachbarorte wie Hönow, Altlandsberg oder (Berlin-) Weißensee finden. Warum sollte man da nicht eine Vortragsreihe mit diesen Zeitungsmeldungen beginnen? Das dürfte doch einen größeren Kreis interessieren und da sich in den Zeitungen nicht nur inhaltsschwere Artikel, sondern auch amüsante Begebenheiten fanden, kann das recht unterhaltsam werden.

Kurz und gut: Wir wollen im Februar mit Zeitungsberichten aus der Zeit von ca. 1850 bis 1900 eine Vortragsreihe "Mehrower Geschichtsstunde" starten, die wie gesagt nicht nur die Mehrower, sondern auch die Bewohner unserer Nachbarorte ansprechen soll.

Los geht's am Freitag, den 13. Februar 2009 um 19.30 Uhr im Mehrower Gemeindezentrum (Feuerwache, Krummenseer Weg 1). Dazu laden sehr herzlich ein: unsere Ortsvorsteherin, Frau Dr. Beate Unger, der Mehrower Varieté-Verein und der Ortschronist, Benedikt Eckelt, der aus den alten Zeitungen lesen wird.

Kommen Sie doch einfach mal vorbei, wenn Sie sich dafür interessieren, was vor über 100 Jahren in der jetzigen Großgemeinde Ahrensfelde los war!
Die Veranstaltung ist natürlich kostenfrei.



Evangelische Kirchengemeinde Mehrow

Heiligabend, 24.12.2008, 16.00 Uhr Krippenspiel
1. Feiertag,25.12.2008, 11.00 Uhr Festgottesdienst
Silvester,31.12.2008, 16.00 Uhr Jahresschlussandacht
Sonntag,04.01.2009, 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag,18.01.2009, 11.00 Uhr Gottesdienst

Mehr erfahren Sie über unsere Nachbargemeinden und die dortigen Gottesdienste und Veranstaltungen auf deren Webseiten:

Dorfkirche Ahrensfelde:   www.kirche-ahrensfelde.de   Gottesdienst: Sonntag, 9.30 Uhr
Dorfkirche Hönow:   www.kirche-hoenow.de   Gottesdienst: Sonntag, 11.00 Uhr

Veranstaltungshinweis:
In der Hönower Dorfkirche gibt es an jedem letzten Sonntag des Monats um 16.30 Uhr ein Serenadenkonzert mit wechselnden Musikern. Das kann man ruhig mal als Anlass zu einem Besuch im Nachbardorf nehmen. Näheres erfahren Sie auf der o.g. Webseite der Hönower Kirchengemeinde.



Bunte Kinderrunde in Mehrow (außerhalb der Ferien):
Jeden Donnerstag um 16.30 Uhr im Feuerwehrhaus mit wechselndem Programm:
Geschichten hören, lesen, erzählen; Tisch- und Gesellschaftsspiele; Malen und Gestalten; Gruppenspiele drinnen und draußen u.a.
Herzlich eingeladen sind alle Kinder zwischen 5 und 10.
Info's: Gabriele Bormeister, Tel. 030/93669698 oder Büro der Kirchengemeinde, Tel. 030/9339335



Wer Lust hat, mit seinen Nachbarn über "Gott und die Welt" zu plaudern, ist herzlich zu den "Mehrower Gesprächen" jeweils am ersten Mittwoch des Monats in den Mehrower Hof eingeladen. Das nächste Treffen ist am 7. Januar ab 19.30 Uhr.



Der "Mehrower Hof" (Dorfstr. 9, neben der Kirche) hat folgende Öffnungszeiten:

  • Montag:  
  • Ruhetag
  • Dienstag-Freitag:  
  • 16.00 - 21.00 Uhr
  • Sonnabend:  
  • 11.30 - 22.00 Uhr
  • Sonntag:  
  • 11.00 - 21.00 Uhr


    Das Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Website des Mehrower Hofes: www.mehrower-hof.de. Weitere Informationen und Reservierungen unter 033394 / 57925 bzw. e-Mail: mehrower-hof@mehrower-hof.de



    Unsere Ortsvorsteherin (lat.: Villicussi), Frau Dr. Unger,
    hält ihre wöchentliche Sprechstunde jeweils am

    Donnerstag von 18.30 bis 19.30 Uhr

    im Gemeindezentrum (Feuerwache, Krummenseer Weg 1) ab. Während der Sprechzeiten ist sie dort auch telefonisch zu erreichen: 033394/569083.

    Nutzen Sie diese Gelegenheit, Ihre Probleme, aber auch Ihre Anregungen und Ideen zur Entwicklung unseres Ortes persönlich vorzutragen!



    Montag bis Freitag, 390er Bus ab Ahrensfelde Bahnhof (über Eiche) nach Mehrow:
    5.30 6.01 6.30 7.10 7.45 8.40 9.40 10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.20 17.00 17.40 18.40 19.40
    Montag bis Freitag, 390er Bus ab Mehrow Kirche nach Ahrensfelde:
    5.49 6.20 6.49 7.29 8.04 8.59 9.59 10.59 11.59 12.59 13.59 14.59 15.59 16.39 17.19 17.59 18.59 19.59
    Sonnabend, 390er Bus ab Ahrensfelde (über Eiche) nach Mehrow:
    10.40 11.40 12.40 13.40 14.40 15.40 16.40
    Sonnabend, 390er Bus ab Mehrow Kirche nach Ahrensfelde:
    10.59 11.59 12.59 13.59 14.59 15.59 16.59
    Sonntag: kein Busverkehr auf der Linie 390
    Alle Angaben ohne Gewähr!



    Unsere Bibliothek im Feuerwehrgebäude hat mittwochs von 16 bis 19 Uhr geöffnet. Erreichbar ist sie unter bibliothek-mehrow@gmx.de bzw. Telefon 033394 / 56475. Sie können vorab schon mal im Bestand der Bibliothek schauen, was da für Sie dabei ist.



    Es stand im Dezember vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
    23. December 1868
    Mauersteine, gut gebrannt (geschlämmt und ungeschlämmt), stehen auf L. Wolfgrams Ziegelei in Lindenberg preiswürdig zum Verkauf.

    11. Dezember 1918
    Die Beschlagnahme von Fahrrädern wird aufgehoben und der Fahrradverkehr wieder von jeder Einschränkung befreit.

    9. Dezember 1928
    Da der Gutsbezirk Mehrow aufgelöst worden ist, besteht keine Daseinsberechtigung mehr für den Gesamtschulverband. Der Schulvorstand und die Gemeindevertretung beschließen deshalb die Übergabe der Schulkasse an die Gemeindekasse und die Auflösung des Gesamtschulverbandes.

    1. Dezember 1938
    Die bisherigen Berufsfeuerwehren werden als ordentliche Gemeindepolizei in die Feuerschutzpolizei übergeleitet. Aus den Freiwilligen Feuerwehren wird unter Beibehaltung ihrer Bezeichnung eine Hilfspolizeitruppe geschaffen, die in das Polizeikorps des Reiches eingegliedert und damit dem Reichsführer SS. als Chef der Deutschen Polizei unterstellt wird. Die Beschaffung und Erhaltung der für die freiwilligen Feuerwehren und Pflichtfeuerwehren erforderlichen Löschgeräte und sonstigen Anlagen, ihre Uniformierung und Ausbildung ist Aufgabe der Gemeinden.

    10. Dezember 1938
    Der Landrat legt den Verwaltungsbericht 1933 bis 1938 mit dem Titel "Fünf Jahre Aufbauarbeit im Kreise Niederbarnim" vor.

    21. Dezember 1938
    Niederbarnim soll durch neue Linien von Hönow bis nach Spandau und von Schildow zum neuen Südbahnhof U-Bahnanschluß erhalten.



    In unserem Archiv finden Sie u.a. die "Aktuelles"-Seiten der voran gegangenen Monate:
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