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Wer im Sommer an die See reisen will, der kann sich jetzt schon in die rechte Stimmung versetzen:
Hanka Friedrich, eine Stralsunder Malerin, zeigt vom 19. März bis zum 19. Juni im Mehrower Gemeindezentrum (Feuerwache, Krummenseer Weg 1) ihre Arbeiten zu Seezeichen der verschiedensten Art, die sicher geeignet sind, in Urlaubs- und Seefahrerstimmung zu kommen. Aber auch wer „nur“ Kunstliebhaber ist, wird bestimmt seine Freude an der Ausstellung haben, die den Untertitel „Wasser, eine ewige Inspiration“ trägt.
Die Ausstellung wird am 19. März um 14 Uhr eröffnet und alle Mehrower und Interessierten aus dem Umland sind sehr herzlich dazu eingeladen.
Nachfolgend wird die Ausstellung an mehreren Samstagen (26.3., 9.4., 14.5. |
![]() Informationen zur Künstlerin finden Sie unter www.Aurigena.net und das oben genannte zusammen gefasst im Flyer zur Ausstellung, der auch in den Schaukästen zu finden ist.
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Wie uns mitgeteilt wurde, wird es am 19. März in der Feuerwache nicht nur etwas für die Augen, sondern auch für die Ohren und das Gemüt geben. Die international bekannte ukrainische Mezzosopranistin Olga Caspruk, die seit einigen Jahren in Berlin lebt, wird die Besucher der Vernissage mit einigen Titeln aus ihrem breiten Repertoire von klassischen Arien über Operetten bis zu den großen Songs der Unterhaltungsmusik erfreuen.
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Mehr erfährt man über die Künstlerin auf ihrer Webseite www.olga-caspruk.de und in einem Flyer, den uns freundlicherweise ihre Agentur zur Verfügung gestellt hat.
Zusätzlich zu den sehenswerten Bildern von Hanka Friedrich gibt es also noch einen weiteren wichtigen Grund, am Sonnabend, den 19. März um 14 Uhr zur Vernissage in die Mehrower Feuerwache zu kommen!
Nutzen Sie die Gelegenheit, so viel Kultur gleich vor der eigenen Haustür zu erleben - und noch dazu kostenfrei!
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--- Nachtrag: Hier ist unser kurzer Bericht von der Vernissage am 19. März 2016. --- |
Die Weihnachtsbaumverbrennung liegt noch gar nicht lange zurück, da steht schon wieder die nächste Kokelei an:
Am Donnerstag vor dem Osterfest (24.3.) findet auf dem Festplatz am Dorfteich um 19.00 Uhr unser diesjähriges Osterfeuer statt.
Kommen Sie doch einfach dazu, egal ob Ureinwohner, Zugezogener, Besucher oder Nachbardorf-Bewohner!
Es ist nicht nur für Feuer und Flamme gesorgt, sondern auch für Speis' und Trank! |
Am Sonnabend, den 16. April sind wieder fleißige Helfer dazu aufgerufen, beim Dorfputz mitzumachen. Dieses Mal soll es schwerpunktmäßig um das Ortszentrum gehen.
Treffpunkt ist um 9 Uhr an der Feuerwache. Es wäre schön, wenn jeder etwas Gartengerät (Harken, Hacken, Schaufeln, Spaten, Scheren usw.) mitbringen könnte. Die eine oder andere Schubkarre wird auch nicht verschmäht werden ... Danach wird an der Feuerwache gegrillt. Man kann also an diesem Tag statt Essen zu kochen, beim Dorfputz mitmachen und wird trotzdem satt werden!
Und außerdem kann man beim Dorfputz was für die Fitness und Gesundheit tun und sich dann vielleicht den einen oder anderen Gang zur Apotheke sparen:
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Unbedingt vormerken sollten Sie sich den zweiten Sonnabend im Juni (11.6.2016). Da findet ab 14 Uhr unser diesjähriges Dorffest statt. Wieder mit einem bunten Programm für Kinder und Erwachsene und abends mit Tanz im Festzelt.
Mehr Details werden Sie demnächst hier auf mehrow.de und im Mai im Amtsblatt finden. |
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Hingewiesen sei schon mal auf den Gottesdienst am Ostersonntag (27.3.2016, 11 Uhr), der sehr österlich-festlich werden wird. Frau Maron (Flöte u.a.) kommt mit einem Tenor, einem Fagottisten und einem Organisten und bestreitet die Musik im Gottesdienst. |
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Fahrplan des 390er Busses lt. Barnimer Busgesellschaft siehe Aktuelles vom Januar 2016
Abfallentsorgung (Alle Angaben ohne Gewähr!)
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Es ist übrigens nicht immer die Muse, wenn man unverhofft geküßt wird. So war beispielsweise am 10. September 1931 Folgendes im Barnimer Tageblatt zu lesen: |
Es stand im März vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ...
7. März 1856 Die wegebaupflichtigen Gutsherrschaften und Gemeinden werden wiederholt aufgefordert, für die Bepflanzung der öffentlichen Wege zu sorgen. 14. März 1856 Jede selbständige Wohnstätte ist mit einer polizeilichen Haus- oder Hofnummer zu versehen. Die von den Orts-Polizei-Behörden zu bestimmenden Hausnummern müssen mit schwarzer Farbe auf weißem Grunde an dem Hauptgebäude des betreffenden Grundstücks angebracht werden. 1. März 1876 Der Gutsbesitzer Julius Lichtenberger zu Ahrensfelde beabsichtigt auf seinem in Ahrensfelde belegenen Grundstück einen Ziegelbrennofen zu errichten. 15. März 1876 Der Rentmeister Altenburg zu Blumberg ist an Stelle des von dort verzogenen Amtsvorstehers und Standesbeamten Lehmann zum Amtsvorsteher und Standesbeamten des Amts- und Standesamtsbezirks Blumberg ernannt worden. 22. März 1876 Werneuchen erhält zum 1. April ein allseits gewünschtes Personenfuhrwerk für den Verkehr zwischen Berlin und Werneuchen. Montag, Donnerstag und Sonnabend: Abfahrt von Werneuchen: Schwarzer Adler, Morgens 5 Uhr. Abfahrt von Berlin: Rother Löwe, Neue Königstraße, Nachmittags 5 Uhr. Hin- und Zurückfahrt: 1 Mk. 75 Pfg., einzelne Fahrt: 1 Mk. 14. März 1906 Eine Deputation von einigen 20 Herren besichtigte vor einigen Tagen das Mehrower Gut. Dem Vernehmen nach beabsichtigt die Gemeinde Weißensee, das Gut oder einen Teil desselben zu Rieselzwecken aufzukaufen. 21. März 1906 Nachdem wiederholt versucht wurde, in Ahrensfelde größere Flächen für Rieselzwecke aufzukaufen, sind von der Berliner Stadtsynode ca. 1400 Morgen Acker zum größten Teil jenseits der Bahn zur Errichtung eines Zentralfriedhofs erworben worden. Die Stadtsynode fordert von der Gemeinde die Pflasterung der Hauptzufuhrstraße (Lindenberger Weg), die Regulierung der Wuhle und die Beibehaltung der ortsüblichen Umsatzsteuern. 25. März 1926 Fürsorgeschwestern vom Oesterreichischen Roten Kreuz und Angehörige des Kaiserin-Augusta-Viktoria-Hauses Charlottenburg besuchen das Rittergut Mehrow, um den mustergültig eingerichteten Milchwirtschaftsbetrieb mit seiner elektrischen Melkanlage zu besichtigen. Ihr Interesse gilt auch der mit modernsten Maschinen ausgestatteten 20-Tonnen-Mühle. 31. März 1936 In den nächsten Tagen erhält auch Ahrensfelde endlich eine Motorspritze, geliefert von der Firma Magirus in Berlin-Tempelhof. |
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