Der eigentlich obligatorische Aufritt der Eicher Kindergartenkinder musste in diesem Jahr leider wegen dem hohen Krankenstand unter Kindern und Erziehern ausfallen. Das war sehr schade, da dies immer ein Höhepunkt der Seniorenfeiern ist. |
Nicht ausgefallen ist zum Glück der Aufritt des beliebten Nachbarschaftschores Eiche-Mehrow, der die Senioren mit einer Reihe gut vorgetragener Weihnachtslieder erfreute. |
Allen Organisatoren und Helfern sei ein herzliches Dankeschön für diesen netten Nachmittag in geselliger Runde und die vorzügliche Bewirtung gesagt. |
Eine Woche vor Weihnachten gab es hier in paar richtig knackig kalte Tage mit Temperaturen von minus 7...8 Grad. |
Noch vor dem Fest gab es aber einen Wetterumschwung und binnen zwei Tagen schnellte das Thermometer auf zweistellige Pluswerte. Nichts mit „weiße Weihnachten“. |
Bis zum Jahreswechsel entwickelte sich das sogar noch zu einem Temperaturrekord. |
Das Krippenspiel stand trotzdem auf der Kippe, weil die Mariana Rother, die das Spiel konzipiert und anfangs mit den Kindern geprobt hat, kurz vor Weihnachten erkrankte. Dankenswerterweise hat aber Peter Freudenberg aus Ahrensfelde (oben rechts) die Proben übernommen und mit „seinen“ Krippenspielkindern einen glänzenden Auftritt hingelegt. |
Nun zum eigentlichen Krippenspiel:
Maria (Mara) und Josef (Vincent) sind auf dem Weg nach Bethlehem. Ein Wirt nach dem anderen (Oskar) weist sie ab, bis sie endlich Platz in einem Stall finden. |
Zum 18. Mehrower Silvesterlauf haben wir hier einen detaillierten Bericht.
An dieser Stelle seien nur die drei Erstplatzierten der verschiedenen Läufe gezeigt und genannt.
* Kinder (Bild rechts, v.l.n.r.):
3. Gero Matthes, 1. Lennart Lindenau, 2. Carla Judis * Frauen (Bild unten links, v.l.n.r.):
1. Chiara Judis, 2. Carmen Judis, 3. Nelly Ohngemach * Walker (Bild unten Mitte, v.l.n.r.):
2. Ralf Janotte, 1. Volker Paul, 3. Dr. Volkmar Schmid * Männer, (Bild unten rechts, v.l.n.r.):
2. René Latzke, 1. M. El Ouartassy, 3. Frank Dornberger |
Während dessen ging schon zwischen den im Halbrund auf dem Anger aufgestellten Buden das Marktgeschehen los. Anfangs war das noch recht verhalten, aber im Laufe des Nachmittags wurde es noch richtig voll und mit zunehmender Dunkelheit immer gemütlicher. |
Hier sind die Termine der nächsten Kinderrunden
(in der Regel von 10 – 11.30 Uhr im Feuerwehrgebäude):
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Erinnert sei daran, dass an jedem 1. Sonntag im Monat von 14 bis 17 Uhr die Mehrower Dorfkirche für Besucher offen ist.
Eifrige Helfer sorgen dafür, dass die Besucher nicht nur eine offene Tür, sondern auch Kaffee und Kuchen und nette Gesprächspartner vorfinden. So wird es auch am 1. Januar, 5. Februar und 5. März 2023 sein, jeweils von 14 bis 17 Uhr.
Am 5. März wird es zudem ab 17 Uhr in der Dorfkirche "Kino" geben, wozu im Februar an dieser Stelle noch Details folgen.
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Natürlich haben Zeitungsredaktionen ein paar Artikel im Schubfach, die sie rausholen können, wenn es nicht genug aktuelles Material gibt. Aber man sollte vor der Veröffentlichung in die Artikel reinschauen und zum Beispiel prüfen, ob sie zur aktuellen Jahreszeit passen. |
Sonst kann passieren, was sich der Märkische Sonntag in seiner Ausgabe vom 25. Dezember 2022 geleistet hat.
Da ist zum Thema "Diabetes" unter der Überschrift "Welches Obst darf es sein - und wie viel?" zu lesen:
"Heimisches Obst ist eine Köstlichkeit - und gerade jetzt reifen beliebte Früchte quasi vor unserer Haustür. ..." |
Fahrpläne lt. Barnimer Busgesellschaft (BBG):
Abfallentsorgung in Mehrow lt. BDG (ohne Gewähr):
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Es stand im Januar vor x Jahrzehnten in der Zeitung (Niederbarnimer Kreisblatt) ... [Ergänzung zu den bereits im Januar 2013 gelisteten Artikeln] 5. Januar 1883 Nach der Kreisblatts-Bekanntmachung des Herrn Landraths soll auch in diesem Jahre eine Collecte für die beiden Rettungshäuser zu Rüdersdorf und Falkenberg abgehalten werden. 5. Januar 1883 Der Landrath unseres Kreises, Geheime Regierungsrath Scharnweber trat am 2. Januar d. J. in das fünfte Dezennium der landräthlichen Verwaltung dieses Kreises, die er heute vor 40 Jahren von dem verstorbenen Ober-Präsidenten von Witzleben übernommen hat. 5. Januar 1883 Zum Besten der Ueberschwemmten in den Rheingegenden fand am Nachmittag des Sylvester-Sonntags hier ein Concert statt, ausgeführt von dem hiesigen Gesangverein „Hoffnung“ und der Liebisch'schen Kapelle aus Bernau. Das Concert war erfreulicher Weise recht zahlreich besucht und ergab den schönen Reinertrag von 116 Mark 16 Pf. 12. Januar 1883 Die von dem königlichen Provinzial-Schulcollegium pro 1883 für die höheren Schulanstalten festgesetzte Ferien-Ordnung ist folgende: Ostern 17. März bis 2. April, Pfingsten 11. bis 17. Mai, Sommerferien 7. Juli bis 6. August, Herbstferien 29. September bis 15. October. 19. Januar 1883 Der Männergesang-Verein Lindenberg beabsichtigt am Montag, den 22. Januar ein Concert unter Mitwirkung der Kapelle das Stadt-Musikdirektors Gerstenberg aus Bernau zum Besten für die Ueberschwemmten am Rhein im Saale des Herrn Bolle hierselbst zu veranstalten. Nach dem Concert Tanzkränzchen. 31. Januar 1883 Seit Neujahr ist in Alt-Landsberg eine Krankenkasse für Arbeiter ins Leben getreten, welche ihren Mitgliedern und deren Familien freie ärztliche Behandlung und Medizin, und den Wöchnerinnen eine Unterstützung von vorläufig 3 Mark gewährt. Dabei beträgt der Monatsbeitrag für Familienväter in den Sommermonaten (April bis November) 75 Pf., im Winter (Dezember bis März) 60 Pf. 18. Januar 1893 Wahlberechtigte Mitglieder der Synagogen-Gemeinde sind [insges. 25]: Dr. Rehfeld, pract. Arzt, Ahrensfelde und D. Lewy, Kaufmann, Lindenberg. 25. Januar 1893 Der Kreis-Ausschuß hat in Blumberg eine Receptur der Kreis-Sparkasse eingerichtet. Die Verwaltung derselben ist dem Lehrer Ewest daselbst übertragen worden. 29. Januar 1893 Da in mehreren Gehöften der Gemeinde Blumberg die Maul- und Klauenseuche herrscht, hat der Amts-Vorsteher Ziegner die Ortssperre für das Dorf Blumberg verhängt. 1. Januar 1903 Nachweisung derjenigen Personen, welche im Jahre 1903 zu Schiedsmännern behufs Abschätzung der auf polizeiliche Anordnung zu tödtenden Thiere zugezogen werden können: die Bauergutsbesitzer August Ebel, Wilhelm Grün, August Noack und Georg Juert zu Blumberg, der Gutsvorsteher Wolff zu Hellersdorf, die Gutsbesitzer Hase zu Ahrensfelde, und Lindemann zu Eiche, die Bauergutsbesitzer August Müller in Ahrensfelde und Kirschbaum zu Lindenberg, der Schöffe Carl Gahtow zu Lindenberg. 28. Januar 1903 Der Personenzug nach Werneuchen, welcher den Bahnhof Lichtenberg-Friedrichsfelde um ¾1 Uhr Mittags verläßt, hatte am vorigen Sonntag in Marzahn einen unfreiwilligen Aufenthalt, weil die Maschine keinen Dampf mehr hatte. Erst nach 1¼ Stunden war der Kessel so stark geheizt, daß die Reise fortgesetzt werden konnte. 28. Januar 1903 Die neue Rechtschreibung wurde am 1. Januar nicht nur amtlich bei allen Behörden und Schulen, sondern auch im öffentlichen, kaufmännischen und Privatverkehr eingeführt. 1. Januar 1913 Der durchschnittliche Jahresarbeitsverdienst land- und forstwirtschaftlicher männlicher/weiblicher Arbeiter wird im Kreis Niederbarnim neu festgesetzt: unter 16 Jahren: 420/345 RM, 16-21 Jahre: 660/450 RM, über 21 Jahre: 840/510 RM. In Blumberg und einigen anderen Gemeinden ist der Verdienst etwas höher. 25. Januar 1923 In der Nacht vom 17. zum 18. J d. Js. wird die Kirche zu Ahrensfelde von Einbrechern heimgesucht. Gestohlen wurden das Taufbecken, ein Kronleuchter, die kleinen Wandleuchter, das kleine silberne Altarkruzifix sowie die alten Orden und Auszeichnungen unserer verstorbenen Krieger, welche vom Krieger- und Landwehr-Verein in zwei Glaskästen aufbewahrt wurden. |
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